1. Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: mschristian

    ... kniete.
    
    "Na los. Hol ihn raus und zeig was du schon kannst", befahl er mir.
    
    Sein dominantes Auftreten gefiel mir. Ich öffnete seine Hose und ließ sie an seinen Beinen zum Boden gleiten. Ich zog dann seinen Slip, indem sich ein aufbauender Schwanz andeutete, bis zu seinen Knien herunter. Nach der Befreiung des Schwanzes baute er sich zu einem Ständer von mittlerer Größe genau vor meinem Gesicht auf. An diesem hing ein beachtlich großer und gut gefüllter Sack.
    
    „Der sieht aber vielversprechend aus“, sagte ich und lächelte ihn an. Männer mögen solche Komplimente. Meine Absicht war es, ihn damit noch geiler zu machen, damit er schnell fertig wurde und das hier für mich ein schnelles Ende fand. Ich nahm die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog seine Vorhaut langsam zurück. Ich war erleichtert als ich sah, dass er großen Wert auf Hygiene legte. Er genoss diese Zeremonie zunehmend. Langsam näherte ich mich mit meiner Zunge seiner Eichelöffnung. Mit der Zungenspitze kreiste ich um die Öffnung. Gleichzeitig umfasste ich mit meiner rechten Hand den Rest seines Schwanzes. Ich spürte wie er zum Platzen angeschwollen war. Meine Lippen umschlossen nun die Eichelöffnung und ich schob ganz langsam meinen Mund immer weiter über seinen Schwanz.
    
    „Das machst du nicht zum ersten Mal“, hörte ich ihn stöhnen.
    
    Ich schloss die Augen und genoss es endlich wieder einen anderen Schwanz als den von Peter im Mund zu schmecken. Sein Lusttropfen kam sehr schnell. Meine rechte Hand ...
    ... wechselte ständig zwischen Schwanz und seinen Eiern, ohne das Lutschen und Saugen an seiner Eichel zu unterbrechen. Mein Fingerspiel mit seinen beachtlich großen Kronjuwelen erregte ihn zunehmend. Die Größe seiner Eier ließ darauf schließen, dass meine Gebärmutter mit einer großen Menge Sperma rechnen musste und somit eine hohe Gefahr der Befruchtung bestand. Ich steigerte den Druck der Massage auf seine Kronjuwelen. Sein Stöhnen wurde kräftiger. Ja komm schon, spritz ab, dachte ich.
    
    „Nicht schlecht Kleine. Man merkt, dass du dies schon öfters gemacht hast“, stöhnte er.
    
    Komm, spritz mir deine Wichse in den Mund. Ich hatte den Gedanken kaum zu Ende gedacht, da schob er mir ruckartig seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Sein Schwanz drang so tief ein, dass er sofort einen Würgereiz auslöste. Ich wollte meinen Kopf zurückziehen, doch er hielt ihn mit beiden Händen in dieser Position fest. Er bewegte meinen Kopf ständig so minimal hin und her, dass sein Schwanz ständig im Rachen einen Würgereiz in mir auslöste. Ich spürte wir Tränen in meine Augen schossen. Erst als mein Würgen so stark wurde, das er glaubte ich müsste kotzen, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und griff feste in meine Haare am Hinterkopf. Durch den Zug an meinen Haaren, brachte er mein Gesicht so in Position, dass er es sehen konnte. Er sah wie mir die Tränen die Wangen herunterliefen. Er lächelte. „Und? Hat dir jemand schon mal so in den Mund gefickt?“
    
    Bevor ...
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