Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: mschristian
... hin bekommst?“ Fragte ich schadenfroh.
„Ich habe vorgesorgt", sagte Peter und holte einen kleinen Gegenstand aus der Tasche. "Das hier ist ein Ampulle Theaterblut. Nach dem er dich besamt hat und er seinen Schwanz aus dir gezogen hat, gehst du ruck zuck mit der Ampulle in deiner Hand zu deiner Muschi und zerdrückst sie. Tue so als ob sie dir weh tut und reibe mit der flachen Hand an ihr. So verteilst du das Blut und er hat dann den Beweis."
Peter sah mich so an, als wollte er jetzt auch noch für seinen Plan gelobt werden.
"Das könnte funktionieren", sagte ich in einem nüchternen Tonfall. Loben würde ich ihn nicht.
"Den musst du nur einmal bedienen. Nach der Entjungferung und Besamung bist du für ihn als Frau uninteressant", sagte er.
Ich nickte und nahm die Ampulle in die linke Hand.
„Bist du sicher Peter, dass du nicht eifersüchtig bist?“ Ich schmiegte mich an seine linke Körperseite. “Hm Peter, da kommt jetzt dein Chef und macht Sachen mit mir, die sonst nur du mit mir machst. Ist das wirklich für dich OK.?“ Ich spürte wie es in ihm kochte. Wenn er könnte würde er bestimmt dieses Treffen beenden? Doch diese Schmach konnte er sich gegenüber seinem Chef nicht leisten. Ich löste mich von ihm und ging Richtung Bett. Dort setzte ich mich hin und nahm einer verführerischen Pose ein.
„Du wolltest es ja so Peter. Sei nicht traurig. Auch wenn mein Körper und besonders mein Bauch jetzt einem anderen Mann gehört, mein Herz gehört dir. Wenn es nicht zu ...
... anstrengend wird, vielleicht auch später mein Körper. Aber mein Bauch wird eventuell schon besetzt sein.“, sagte ich mitleidig mit klimpernden Augenwimpern und einem Schmollmund. Er platzte fast und ich genoss es. Das war ein kleiner Teil meiner Revanche für die Sache mit dem Schwängern.
Peter öffnete die Tür und bat Hans hinein. "Komm Hans. Sie kann es kaum noch erwarten."
Als Hans das Schlafzimmer betrat, wünschte Peter uns noch viel Spaß und verließ dann das Zimmer. Nachdem er die Zimmertüre etwas zu heftig geschlossen hatte, sah Hans mich wieder an. Diesmal sah er mir in die Augen.
Sein Blick hatte etwas prüfendes. „Ist er sauer?“
„Und wenn, das sollte uns nicht stören“, log ich.
Hans grinste und ich sah seine Gedanken in seinen Augen. Ja, ich bin ein Biest, antwortete ich ihm in Gedanken.
"Du hast noch nie gefickt?" fragte er.
Ich schüttelte den Kopf. „Noch nie.“
"Einen Schwanz hast du aber schon mal in Echt gesehen?" fuhr er fort.
„Nicht nur einen“, sagte ich mit einem verführerischen Lächeln.
"Auch schon mal angefasst, gelutscht oder gewichst?"
Ich nickte wieder. „Öfters.“
"Hast du auch schon mal Sperma geschluckt?"
" Nur das von Peter", log ich gespielt verlegen.
"Deine anderen Löcher wurden wirklich noch nie gefickt?"
Erneut schüttelte ich den Kopf.
"Nun, wir werden sehen ob das stimmt?"
Er kam auf mich zu und nahm meine Hand, zog mich hoch vom Bett und drückte auf meine Schultern so lange, bis ich wie ein Messdiener vor ihm ...