1. Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: mschristian

    ... bei meiner Mutter war es der Chef meines Vaters und meine Frau gehörte für eine Nacht meinem Chef. Also ihnen." Während Peter dies erzählte, betrachtete mich Hans mit gierigeren Augen. Er war begeistert von dem was er bis jetzt gesehen und gehört hatte. Das mein Körper ihn so anmachte, nutzte ich aus. Ich machte ein zwei verführerische Bewegungen und ich sah wie er vor Geilheit fast platzte. Ich sah auch, dass dies Peter nicht gefiel. Das gefiel nun mir. Wenn ihr dachtet, dass ihr bei dem Spiel die Oberhand habt, dann seid ihr auf dem falschen Schiff. Wir Frauen, sind überwiegend die Steuermänner in jedem erotischen Spiel. Unsere Körpersignale machen euch heiß und hörig. Euch beide habe ich jetzt schon an der Leine, dachte ich. Als ich mich zweimal im Kreis gedreht hatte, blieb ich stehen und brachte meinen Körper in eine verführerische Pose. Ich sah Hans erstaunten Blick an, dass er überrascht war. Er sah fragend zu Peter der von meiner Pose genauso überrascht war. Ich spürte einen entstehenden Konflikt zwischen den Beiden. "Nur weil sie Jungfrau ist, muss sie nicht prüde sein", erwiderte Peter auf Hans unausgesprochener Frage. "Sie ist halt ordentlich versaut und wartet nur darauf endlich zur Frau gemacht zu werden", fuhr Peter fort. Ich lächelte und Hans schien dies als Erklärung auszureichen. "Zurzeit ist sie fruchtbar?" fragte Hans und richtete seine Augen auf meinen Unterkörper.
    
    "Schwängern inklusive ohne weitere Verpflichtungen", antwortete Peter.
    
    Hans sah mir ...
    ... in die Augen und lächelte. Er war einer von diesen Männern, die es liebten, junge Frauen einzureiten und wenn möglich zu schwängern. Weshalb sonst hatte Peter mich drei Jahre jünger gemacht? Was aus den Frauen danach wurde, war ihm wahrscheinlich egal. Nur die Geschichte mit der Jungfräulichkeit war ein Problem. Das war ich ganz sicher nicht mehr.
    
    "Hans setzt dich doch einen Moment in den Sessel und trink was. Ich bringe Christine schon mal ins Schlafzimmer." Während Hans sich in einen Sessel setzte, brachte Peter ihm ein Glas Wasser. Dann nahm Peter mich an die Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Als er die Tür von innen geschlossen hatte legte er flüsternd los.
    
    „Übertreibe es nicht mit deinen Reizen!“
    
    Mit Freude sah ich die Eifersucht in seinen Augen brennen. Er sollte brennen. „Peter, ich muss mich doch dem Käufer anbieten. Das macht eine gute Nutte“, sagte ich mit einer sanften Baby-Doll-Stimme. „Du bist doch nicht eifersüchtig? Jetzt ist es zu spät, Peter.“
    
    „Quatsch“, flüsterte Peter in einem barschen Ton.
    
    „Sicher?“ Ich sah wie er brannte. Das freute und stimulierte mich zusätzlich.
    
    „Ja sicher. Du bist jetzt nicht meine Frau, sondern eine Nutte! Nutten verlangen viel Geld und tun so wenig wie möglich dafür. Also halte dich daran“ sagte er bestimmend.
    
    „Aber sicher Peterle“, sagte ich grinsend. „Ein bisschen Spaß darf ich doch haben? Oder?“
    
    „Ja darfst du. Nun zu dem Punkt Jungfräulichkeit", antwortete er.
    
    "Da bin ich jetzt mal gespannt, wie du das ...
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