Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: mschristian
... Kämpferin gefiel diese Einmischung. Es sollte ihn ruhig etwas Kosten.
Ich sah ihn an: "Und?“
„Ist OK“, sagte er, ohne dabei zu lächeln. Ich hatte ihn an einer wunden Stelle getroffen. Der Ring überschritt das für mich einkalkuliertes Budget. Ich lächelte.
„Wann geht es los?"
Er sah auf die Uhr. "Nur Geduld. Der Erste müsste jeden Moment erscheinen."
„Wie? Heute schon?“ Ich hatte den Satz gerade beendet, da klopft es an der Haustür.
Was für ein perfektes Timing, dachte ich. Er musste sich meiner Zustimmung sehr sicher gewesen sein. Nur der Preis dafür, war ihm noch nicht klar gewesen. Thomas musste ihm von meinen frivolen Abenteuern schon viel früher erzählt haben. Vor Wochen muss er dann diesen Plan gefasst haben. Das Absetzten der Antibabypille war dann Schritt eins in seinem Plan. Im Moment war mir noch nicht klar, wie ich mit dieser Erkenntnis umgehen würde. Diese Entscheidung würde ich zu einem späteren Zeitpunkt treffen. Jetzt hieß es, den Job zu erfüllen.
Ich war gespannt, welchem Typ Mann ich nun zum ersten Mal angeboten wurde. Ein 50-jähriger adipöser stark schwitzender Mann trat in den Raum und scannte mit seinen gierigen Augen meinen nackten Körper rauf und runter. Dieser Mann gehörte zwar nicht in die No-Go-Kategorie, war aber auch nicht direkt mein Typ. Auf der Hochzeit war er auch nicht. Wer war er?
"Darf ich euch bekannt machen. Das ist meine Frau Christine und das ist Hans, mein Chef, der uns dieses schöne Wochenendhaus zu Verfügung ...
... stellt." Sein Chef, wie peinlich ist das denn? Bei ihm musste ich wahrscheinlich die Miete für dieses Haus abarbeiten. Nachdem er uns vorgestellt hatte, wartete Peter auf die erste Reaktion von Hans. Dieser sah auf meine Beine und erkannte den getrockneten herunter gelaufenen Saft der Lust an ihnen kleben. "Die hat es aber nötig" sagte er lächelnd zu Peter.
Peter lächelte zurück. Ich sagte nichts.
"Dreh dich mal im Kreis. Aber bitte langsam" forderte Peter mich auf. Ich begann mich langsam im Kreis zu drehen. Noch nie war ich so als Lustobjekt in einer Fleischbeschauung angeboten worden. Ich merkte, dass die Schmetterlinge in meinem Bauch wieder sehr unruhig wurden und im Schritt es wieder feuchter wurde.
"Die läuft ja fast aus“ posaunte Hans in den Raum. „Musste ja auch lange warten" antwortete Peter grinsend zurück.
"Sie haben bezüglich ihres Körpers nicht zu viel versprochen, Peter. Ist sie wirklich erst 21 und immer noch Jungfrau?"
Ich kam mir vor wie auf einem Viehmarkt. "Ja. Sie hat vor zwei Wochen erst das 21 Lebensjahr vollendet. Christine kommt aus einem sehr strengen Elternhaus. Dort sieht die Erziehung es vor, dass ein junges Mädchen erst in der Hochzeitsnacht zur Frau gemacht wird. Doch Christine musste warten bis zum heutigen Tag. Also noch Jungfrau.“ Peter bot mich wie eine Stute auf dem Viehmarkt an. „Wie nach alter Sitte in unserer Familie“, fuhr er fort, „muss Christine von einer Person der Obrigkeit entjungfert werden. Früher war es der Gutsherr, ...