1. Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: mschristian

    ... Ich könnte einfach Nein sagen. Dann müsste ich aber auch mit allen Konsequenzen leben. Das wollte ich auch nicht. An dieser ganzen Geschichte als Ehenutte stört mich ja auch nur die eventuelle Möglichkeit einer ungewollten Schwangerschaft. Ist sie wirklich ungewollt, fragte die Schlampe nach. Die Erniedrigung durch die Fremdbefruchtung ist gewollt, das Ergebnis in neun Monaten nicht. Der Preis für mich und das Kind war zu hoch. Also beschloss ich bei meinem Einsatz als Nutte alles zu geben, damit die Kerle ihr Sperma nicht in meine Gebärmutter Richtung Eizelle spritzen konnten. Tricksen wie es Professionelle tun, war nun angesagt. Bei dem Gedanken so hilflos zu sein, spürte ich das meine Wut sich in wohltuende Erregung umwandelte. Die Vorstellung, dass ich mein Mann irgendwie doch ausgeliefert war und er mich wie eine Kuh zum Fremdbesamen verlieh, ließ die Schmetterlinge in meinem Bauch erneut fliegen. Das ich dann bei erfolgreicher Befruchtung die Frucht auch noch auf Geheiß meines Mannes austragen muss, gab mir das Gefühl wie ein Nutzvieh behandelt zu werden. Ein unterwürfiges Nutzvieh. Die Vorstellung war geil, aber wie gesagt, die Vorstellung.
    
    „Na gut, wenn es dir daran so viel liegt, gebe ich meinen Bauch dafür her“, sagte ich ziemlich schnippisch.
    
    Er sah mich überrascht an. Mit einer so schnellen Kapitulation hatte er wohl nicht gerechnet.
    
    "Es reizt dich das Risiko einzugehen? Es ist wie ein Kick für dich? Oder?"
    
    Ich nickte. „Mit dem Kick hast du Recht. ...
    ... Die Vorstellung einer Fremdbefruchtung in Form von russischem Roulette ausgesetzt zu sein, ist schon eine geile Vorstellung. Wie gesagt, nur die Vorstellung. Der Kick ist die Gefahr, dass die Kugel trifft“, gab ich als Antwort. Er lächelte und ich sah in seinen Augen, dass er genau dasselbe empfand.
    
    Nun begann nicht nur mein befristetes Leben als Ehenutte, sondern auch als Befruchtungsnutte. Doch ich würde mich mit allen Tricks gegen die Befruchtungsversuche wehren. Die devote Schlampe und Ehefrau hatten, ohne zu stören meine Gedanken mitgelesen. Keine von ihnen wagte es, diese zu kommentieren. Die Kämpferin in mir hatte für den Teil der Befruchtungsgeschichte das Ruder übernommen.
    
    „Du weißt was ich hören möchte?“ sagte Peter.
    
    „Ok. Ich bin damit einverstanden von deinen Gläubigern besamt zu werden. Es ist mir auch bewusst, dass ich eventuell von ihnen dadurch geschwängert werde. Ist es das, was du hören willst?“ Ich sagte dies in einer genervten, aber devoten Weise.
    
    Er sah mich an. „Das hört sich an, als würdest du es nicht freiwillig machen?“
    
    „Doch, ich mache das aus freiem Willen“, antwortete ich etwas schnippisch. Freiwillig, dass ich nicht lache, sagte die Kämpferin leise.
    
    „Und bei einer Schwangerschaft bekomme ich einen Ring mit Brillanten! Das ist die Bedingung!“ Im letzten Moment meldete sich die käufliche Ehefrau in mir noch zu Wort. Die Möglichkeit für sie einen Gewinn aus der Geschichte zu holen, verdrängte für kurze Zeit das Devote in ihr. Der ...
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