1. Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: mschristian

    ... Meine Stimme überschlug sich fast vor Aufregung.
    
    Nachdem ich wieder etwas an Fassung gewonnen hatte, überlegte ich wie ich aus dieser Befruchtungsnummer herauskommen konnte.
    
    "Ok, wenn dich die Vorstellung, dass ich von einem fremden Mann geschwängert werde antörnt, ist das als Vorstellung ok. Aber als realer Akt, ist das für mir jetzt echt ein Problem. Hallo, eine Schwangerschaft verändert das ganze Leben“, schrie ich.
    
    Ich sah ihn an und wartete auf seine Reaktion.
    
    Er sah zum Fenster und sagte in einem ganz ruhigen Tonfall. "Du scheinst vergessen zu haben, das wir vor der Hochzeit festgelegt haben, dass ich der Herr im Hause bin."
    
    Das war seine Antwort? Ich war schockiert.
    
    "Das stimmt, aber das ist doch jetzt nicht das Thema“ schrie ich erneut.
    
    "Nicht?" Er stand auf und kam auf mich zu, nahm mein Kinn in seine Hand und übte einen leichten schmerzhaften Druck auf meinen Unterkiefer aus. Gleichzeitig beugte er sich zu meinem rechten Ohr herunter und flüsterte drohend: "Doch, das ist es!"
    
    Er löste den Griff an meinem Unterkiefer und ging zur Küchenzeile, um sich das dritte Glas Cola zu holen.
    
    Ich war wie gelähmt. Ich hätte gegen diese Behandlung energisch protestieren müssen, doch im Inneren hielt mich etwas zurück. Es war ok. Ich spürte kein Verlangen mich seiner Dominanz zu widersetzten. Das Devote trat aus dem Kerker und nahm wieder seinen Platz ein in mir ein. Unterwürfig stellte ich die Frage, ob ich nun auch seine Zuchtstute sei.
    
    "Nein, bist ...
    ... du nicht“, sagte er. „Aber die Kerle finden es total geil, eine frisch gebackene Ehefrau zu schwängern. Wie im Mittelalter. Da hatte der Graf oft das Recht auf die erste Nacht mit der frisch vermählten Braut seiner Untergebenen gehabt. Oft wurde sie dann auch von ihm schwanger. Heute zahlt man Geld dafür, damit man eine fremde Braut in ihrer Hochzeitsnacht oder wie bei dir jetzt ein zwei Tage später schwängern kann. Die legen sogar ein ordentlichen Batzen Geld dafür hin. Jedem sein Fetisch."
    
    "Und was ist, wenn mir einer wirklich einen Braten in die Röhre schiebt? Was dann? Muss ich das Kind austragen?“ Da ich diese Frage in devoter Weise stellte, war die Gewitterstimmung im Raum erloschen.
    
    "Austragen ist ein Muss. Wie wir dann im einzelnem mit der Situation umgehen werden, das überlegen wir uns dann."
    
    Ich fasse es nicht. Ein fremder Kerl soll mit Zustimmung meines Mannes mir ein Kind machen und ich muss es auch noch austragen. Generell lassen wir alles erstmal auf uns zukommen und dann sehen wir mal. Ich fasse es nicht! Ich wollte das erste Kind von ihm! Nicht von irgendeinem Wichser! Doch was sollte ich tun? Weglaufen ging nicht. Wo sollte ich auch ohne Kleider und Geld aus dieser Wildnis hin? Nun war mir klar, warum er diesen Ort gewählt hatte. Er hatte es so geplant, dass ich aus der Situation nicht fliehen konnte. Ich musste jetzt vor Ort eine Lösung finden. Mein Verstand sagte mir, dass ich keine Möglichkeit mehr hatte, mit Argumenten dieser Gefahr zu entkommen. ...
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