1. Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: mschristian

    ... Themen, die mich geil machten im Saft badete. Er schaute kurz auf die Stelle, sah mir in die Augen und sagte: „Ich wusste es.“ Mit einem triumphierenden Lächeln ging er zurück zu seinem Sessel.
    
    "Ok, ich musste doch als Ehefrau ein bisschen rum zicken. Hast du wenigstens ausreichend Kondome?" fuhr ich fort.
    
    "Brauchst du nicht."
    
    Ich sah in erschrocken an. "Wie, ungeschützt?!"
    
    Peter sah mich fragend an. "Machst du doch sonst auch. Wie sagst du immer: Wie die Natur es vorgesehen hat, so treibe ich es."
    
    "Aber, da habe ich die Pille genommen! Und seit einigen Wochen nehme ich auf deinen ausdrücklichen Wunsch keine mehr. Du hattest Angst, dass nach den vielen Jahre der Einnahme die weitere Einnahme gesundheitliche Folgen für meinen Körper hätte. Und da wir bald ein Ehepaar wären, wäre eine Schwangerschaft für dich jetzt schon in Ordnung. Was es auch für mich wäre. Und gerade jetzt befinde ich mich in der fruchtbaren Zyklusphase", gab ich etwas panisch zurück.
    
    "Ich weiß." sagte er mit einem Lächeln.
    
    „Um so schlimmer,…“
    
    Jetzt wurde mir klar warum er mich gebeten hat eine Pillenpause einzulegen. Es ging ihm gar nicht um meine Gesundheit. Nein, er wollte das ich während der Zeit meines Einsatzes als Nutte empfängnisbereit war. Das ich unter Umständen von einem anderen Mann geschwängert würde, schien ihn nicht zu stören. Nein das konnte nicht sein. Ich wollte es genau wissen.
    
    "Was ist, wenn mich einer von deinen Gläubigern schwängert? Was dann?“
    
    "Wäre für ...
    ... mich ok."
    
    "BITTE?!" platzte es aus mir heraus.
    
    "Bleib ruhig. Für die Tatsache, dass dich meine Gläubiger Schwängern dürfen, wird mir pro Rechnung 40% von der jeweiligen Summe erlassen. Zu diesem Angebot konnte ich nicht nein sagen. Das verstehst du doch?"
    
    Ich war entsetzt. "Nur damit du weniger zahlen muss, können die mir einen dicken Bauch machen?"
    
    Ich sah ihn wütend an.
    
    "So schlimm ist das doch nicht. Sehr oft wird die Frau nach der Hochzeit im Laufe des Jahres doch schwanger. Ob du von mir oder von einem meiner Gläubiger geschwängert wirst, ist mir im Moment egal. Wem sind wir über die Vaterschaft denn Rechenschaft schuldig? Es ist unser Leben. Das nächste Kind mach ich dann. Ich bin da nicht so kleinlich."
    
    Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Es ist ihm egal. Er ist da nicht so kleinlich, wenn es darum geht wer mir das erste Kind macht. Wenn es sein Bedürfnis ist, mich irgendwann mal durch einen fremden Mann schwängern zu lassen, wäre dies nach dem ersten oder zweiten Kind eventuell zu überlegen gewesen. Eventuell!! Wobei das schon eine ordentliche Nummer ist. Allerdings um Schulden erlassen zu bekommen und dann auch noch bei dem ersten Kind, das war schon eine No-Go-Nummer. Und wie gleichgültig er das gesagt hatte. Es war ihm wirklich egal. Meine Erregung war in Wut umgeschlagen. Als Nutte eingesetzt zu werden war ok, aber fremdschwängern, damit er weniger Schulden begleichen musste? Nee, auf keinen Fall.
    
    „Als deine Befruchtungsnutte gehe ich nicht!“ ...
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