Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: mschristian
... sondern eine Ehefrau die als edel Ehenutte tätig ist.“
Es war ihm unangenehm. Er versuchte ständig es schön zu reden. Ich ließ ihn. Sollte er sich ruhig etwas unwohl bei der Sache fühlen.
Er stand auf und ging erneut zur Küchenzeile, um sich jetzt ebenfalls ein Glas Cola zu holen. Sein Angebot mir erneut ein Erfrischungsgetränk mitzubringen lehnte ich ab. Mein Körper war so aufgewühlt, dass mein Magen jede Aufnahme von Getränken und Nahrung verweigerte. Ich setzte mich so nackt wie ich war auf das Sofa, um meine Gedanken zu sortieren. Er kam zurück und setzte sich wieder in den Sessel mir gegenüber.
"Was zahlen die denn?" hörte ich mich fragen.
Er lächelte und ich war ärgerlich, dass ich laut gedacht hatte.
"Für die ganzen zwei Wochen werden Rechnungen im Wert von 20.000 Euro verrechnet.
Ich sah ihn mit einem Grinsen an. "Billig bin ich nicht.“
"Nicht ganz", bemerkte er.
Ich sah ihn überrascht an.
"Gläubiger, mit einem Rechnungsbetrag bis 3.000 Euro bedienst du einmal. Die, denen ich mehr schulde, können so oft wie sie wollen zu Dir ins Bett steigen", sagte er, ohne mich dabei anzusehen. Er sagte es so, als würde er mir mitteilen, dass der Holzboden im Raum auch mal wieder einen Anstrich bräuchte.
"Was, ich bin auch noch eine Flatratenutte?!" kam es aus mir empört heraus geschossen.
Die Schlampe in mir fand das gar nicht empörend. Sie fand es fantastisch. So erniedrigt zu werden, törnte sie richtig an. Sie wäre am liebsten auf ihn ...
... gesprungen, um es als Dank jetzt mit ihm zu treiben. Nee, das geht doch gar nicht, meldete sich ganz leise die Ehefrau in mir. Oh doch, das geht antwortete die Schlampe energisch und die Ehefrau schwieg.
Er lächelte nur. "Immer noch zu einem relativ hohen Preis pro Besuch, da es nur ein Gläubiger ist."
"Interessant wie du relativ interpretierst." sagte ich spielend empört. Ich wollte ein bisschen den Eindruck erwecken, dass ich entsetzt war.
"Ok, je nach seiner Potenz könntest du schon in den Billigbereich rutschen." sagte er lächelnd. Ich sah seinem Lächeln an, das er genau wusste wie geil mich das alles machte. Hoffentlich konnte er nicht den Sturzbach aus meiner Muschi fließen sehen. Ich schloss die Beine enger zusammen.
"Super!" schickte ich hämisch hinter her. Es klang verärgert, aber im inneren fand ich es wirklich super.
Danach schwiegen wir für einen kurzen Zeitraum. Es fiel mir immer schwerer meine Gedanken zu kontrollieren und mich zu beherrschen. Ich war nun eine verheiratete Frau. Durfte ich das als Ehefrau wirklich tun? Aus der anderen Ecke in meinem Kopf schrie jemand, na klar. Dein Ehemann erlaubt es dir und deine Träume werden endlich wahr. Das haben wir doch schon geklärt.
Er stand auf und kam auf mich zu, nahm meine Hände und zog mich von der Couch hoch. Ich hoffte schon, dass er meine Geilheit erkannt hatte und dementsprechend handeln würde. Doch er wollte nur nachsehen, wie groß die feuchte Stelle auf meiner Sitzfläche war. Er wusste, dass ich bei ...