Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: mschristian
... Ehefrau leise sagen. Es wird immer wieder mal finanziellen Engpässen geben und wenn ich dann mit meinem Körper zur Verbesserung unseres Einkommens beitragen kann. Warum nicht? Zwischen Peter und mir ändert sich ja dadurch nichts. Hoffe ich jeden falls, sagte die Ehefrau leicht flehend. Die Schlampe neben ihr lächelte zustimmend.
„Wolltest du was sagen Christine?“
„OK, ich mache es. Aber nur für zwei Wochen.“
„Freiwillig, Christine?“
„Ja, freiwillig und für die Ohrringe, im Wert von 1.000 Euro.“
„Na, dann bedanke ich mich“ sagte er lächelnd und stand auf, um sich einen weiteren Kaffee zu holen. Als er zurück kam brachte er mir ein Glas kalte Cola mit.
"Aber….", wollte ich einwenden.
"Nichts aber. Ja oder Nein? Es liegt ganz bei dir“, unterbrach er mich. „Es werden einige von meinen Gästen der Hochzeitsfeier unter deinen Bettpartnern sein", sagte er noch so eben nebenbei.
Ich sah ihn überrascht an. Jetzt wurde mir klar, warum einige seiner Bekannten, die ich vorher noch nie gesehen hatte, mich ständig während der Hochzeitsfeier von oben bis unten mit ihren Augen gescannt hatten. Peter hatte sie als alte Schulfreunde bezeichnet. Zuerst dachte ich, die bewundern meine Erscheinung als Braut, aber ihre Blicke hatten etwas Erwartungsvolles und Forderndes, was ich da noch nicht eindeutig zuordnen konnte. Die Hochzeitsfeier war für die so eine Art Angebotsprüfung gewesen. Wer kann das als Braut schon von sich behaupten, dass man auf der eigenen Hochzeit den ...
... Gästen als Bettschlampe angeboten wird.
"Es hat sich doch nicht viel zu deinem früheren Treiben verändert. Nur das ich jetzt deine Kerle aussuche. Eine gute Ehefrau vertraut ihrem Mann." flüsterte er liebevoll, da er sah, dass ich in Gedanken versunken war.
Ich blickte ihn an und lächelte unsicher zurück. Der letzte Satz könnte auch etwas Unangenehmes für eine Ehefrau bedeuten.
"Du kannst doch nie genug Sex bekommen. Ich gebe dir nun die Möglichkeit deine Bedürfnisse voll auszuleben“, fuhr er fort. „Und ich werde nebenbei meine Schulden los, du hast Spaß und erhälst teure Ohrringe. Also, es bringt uns beiden was", sagte er nun mit einem zufriedenen Lächeln.
"Spaß vielleicht, aber jetzt machst du, mein Ehemann, mich zur echten Nutte. Ich schaffe jetzt für dich an. Das ist schon was anderes als unsere Rollenspiele", sagte ich.
Er korrigierte mich: „Wieder zur bezahlten Nutte und du schaffst für uns an.“
In meinem Bauch begannen die Schmetterlinge bei den Wörtern Nutte und Anschaffen wie im Rausch zu tanzen.
Nach einer Pause hakt er nach: „Wie fühlt sich das jetzt für dich an?“
Um verlegen zu wirken, senkte ich den Kopf. Ich wollte die Schlampe in mir nicht so offen zeigen.
"Es fühlt sich gut an.“ Die Schlampe in mir schrie, es fühlt sich fantastisch an. Die Ehefrau schwieg.
"Ich wusste es. Siehe es so. Du bist eine Ehefrau, die ihren Körper zu Verbesserung der wirtschaftlichen Situation zu Verfügung stellt. Also keine gewöhnliche billige Nutte, ...