Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: mschristian
... Vorgeschichte ist das doch für dich kein Problem? Du hast ja schon auf dem Schützenfest die Beine für Geld breit gemacht.“
Ich sah ihn mit einem bösen Blick an. Er fuhr zügig in seiner Ausführung fort.
„Wie du schon sagtest, ihr Frauen lasst euch irgendwie immer für Sex bezahlen, der eine bezahlt mit Geld, der andere garantiert die Versorgung einer nicht erwerbstätigen Hausfrau in einer Ehegemeinschaft. Sogar im Bürgerlichen Gesetzbuch im Paragraf 1353 steht, dass die Ehefrau für den Ehemann regelmäßig die Beine breit machen muss. Wenn man es ganz spitz sieht, ist das die Bezahlung in der Ehe und sie ist auch noch gesetzlich geregelt. Also, wo ist für dich da das Problem? Ich sehe keins?“
Genau hörte ich die Schlampe triumphierend sagen.
"Eh.., ja..! Ich …….. ", stotterte ich und die Ehefrau in mir.
„Von einem Teil des gesparten Geldes würde ich dir dann die Ohrringe kaufen, die du dir schon so lange Wünschst“, legte er als Bonbon noch oben drauf.
Er sah mich an und ich schwieg. Er wusste, dass er nun ein starkes Lockmittel ins Spiel geworfen hatte. Und es wirkte. Die Ehefrau in mit horchte auf. Die Ohrringe wären schon geil. Aber als Bezahlung für den Dienst als Nutte? Wenn ich jetzt ja sage, bin ich definitiv eine käufliche Ehenutte. Ja und, sagte die Schlampe. Doch die Ehefrau war sich noch nicht sicher. War es für ihn wirklich nur ein Fetisch oder mehr ein Geschäft. Was soll’s, er hat ja Recht. Ich selbst habe ihm gesagt, dass wir uns für Sex immer ...
... irgendwie bezahlen lassen. Und ich war schon immer käuflich. Die Schlampe grinste. Die Macht der Gier nach den Ohrringen war stärker als alles andere.
Er hakte nach. "Ist das für dich jetzt ein Problem?"
Die Ehefrau in mir sah auch ein, dass sie aus dieser Situation mit moralischen Argumenten nicht mehr herauskam. Mein vorheriges frivoles Leben ließ jede weitere moralische Entrüstung als unglaubwürdig erscheinen. Was ist hier auch unmoralisch? Ich betrüge ihn nicht. Er erlaubt mir fremd zu gehen und es gefällt ihm sogar. Wie viele Ehefrauen träumen davon, so eine Freiheit zu haben? Auch das ich als käufliche Nutte tätig bin, ist für mich und ihn auch kein Problem. Es geschieht alles auf der Basis von gegenseitigem Einverständnis und Freiwilligkeit. Was die moralische Norm der Gesellschaft von mir einforderte, war mir schon als Unverheiratete immer egal gewesen.
Nachdem ich mich gespielt resigniert auf die Couch gesetzt hatte schüttelte ich mit dem Kopf.
„Nein es ist kein Problem. Die Ohrringe für 1.000 Euro sind aber ein Muss. Ich will das du mich damit entlohnst. Ich will auch etwas von dem Geld haben. Wie du sagtest, ich schaffe für uns an.“
Jetzt hatte ich ihm bestätigt, dass ich für Sexarbeit zu haben war. Ich bemerkte sein Funkeln in seinen Augen. Ja, er fand es geil so eine Schlampe als Ehefrau zu haben. Ich hoffte nur, dass er das für die Zukunft nicht als Freifahrschein sah. Wäre das denn so schlimm, fragte die Schlampe in mir nach. Nein, hörte ich die ...