1. Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: mschristian

    ... dass er zu weit gegangen war. Würde er jetzt einen Rückzieher machen?
    
    „Nun, so kann man es auch sehen. Ich möchte aber, dass du nur für bestimmte Personen deinen Dienst als Nutte anbietest“, sagte er beschwichtigend. Bevor ich antworten konnte fragte er nach: „Ich finde diese Idee sehr erregend. Du nicht?“
    
    Kein Rückzieher, aber er hatte es klar formuliert. Natürlich fand ich es erregend? Die Vorstellung ab und zu Mal einen anderen Schwanz im Bett zu haben, war schon immer geil. Seine mir gegenüber gelebte Dominanz in der Form, dass er den Schwanz auswählt, machte mich noch mehr an. Wählerisch war ich zur Befriedigung meiner Not damals ja auch nicht gewesen. Die Vorstellung zur Verbesserung unserer finanziellen Situation als Nutte ohne Mitspracherecht eingesetzt zu werden, war wie Weihnachten. Die Devote in mir lächelte. Es würde nicht mehr lange dauern und sie könne den Kerker verlassen. Aber die Gefahr in diesem Spiel war gefährlich groß. Was wäre, wenn er mich zunehmend immer mehr als Bezahlung anbot und ich irgendwann nur noch für ihn eine gewinnbringende Nutte war? Die Vorstellung machte mir Angst und erregte mich gleichzeitig. In mir herrsche ein Entscheidungschaos. Die Schlampe in mir schrie Ja und die Ehefrau schüttelte nur den Kopf. Doch ihr schütteln war sehr schwach, da das Devote sich der Ehefrau zu bemächtigen begann.
    
    „Sag Mal, geht es hier um gelebten Fetisch oder bin ich hier auf eine miese Masche reingefallen? Hast du mich geheiratet, weil du mich ...
    ... liebst oder war das nur ein Mittel zum Zweck? Hast du noch mehr Pferdchen laufen?“
    
    „Ich habe dich geheiratet, weil ich dich liebe. Es gibt keine weiteren Pferdchen und es geht hier nur um die Umsetzung von deinem und meinem Fetisch. Ich will nicht, dass du als Professionelle arbeitest. Ich bin auch kein Zuhälter…“
    
    „Also als verheiratete Hobby- oder Taschengeldnutte?“ unterbrach ich ihn. Ich wollte das er sich genau festlegte.
    
    „Ja, aber die Bezeichnung Ehenutte gefällt mir besser. Außer du willst lieber Hobby- oder Taschengeldnutte genannt werden.“ Er grinste.
    
    „Gibt es denn offene Rechnungen, die ich für dich abarbeiten müsste?“
    
    Die Schlampe in mir regte sich zunehmend auf. Man stell dich doch nicht so an! Was ist schon dabei, wenn du als Bezahlung für eure offenen Rechnungen es mit anderen Typen treibst? Du findest das doch geil! Auch eine Ehefrau hat das Recht ihre sexuellen Bedürfnisse zu leben. Du als Ehefrau willst es doch auch! Sag endlich JA!
    
    "In den zwei Wochen unserer Flitterwochen müsstest du mit fünf Gläubiger in die Kiste steigen", antwortete er.
    
    Er sagte das in einem so sachlichen Ton als würde er mir mitteilen, dass es bei Aldi Waschpulver im Angebot gäbe.
    
    Ich sah ihn mit einem fragenden Blick an, der ihm ganz klar signalisierte, dass er seine Ausführungen verfeinern sollte. Über die hohe Zahl meiner Freier in dieser kurzen Zeit war ich schon überrascht.
    
    „Glaub mir, unsere finanzielle Situation wird dadurch erheblich verbessert. Mit deiner ...
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