1. Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: mschristian

    ... er genau wusste wie gefährlich diese Antwort gewesen war. Er stellte eine Gegenfrage.
    
    „Ist das Treiben als Nutte für dich neu?
    
    Für ihn war mein damaliges frivoles Leben nichts anderes als das Treiben einer Nutte gewesen. Nun ja, wenn man es ganz genau nahm, war es dies auch. Gegen Sachleistungen, wie Getränke und Geschenke, konnte man mich bumsen. Ja, ich war eine Nutte. Aber ich war eine Hobbynutte und keine Sexarbeiterin.
    
    „Nein, das ist es nicht“, sagte ich mit gedämpfter Stimme.
    
    „Also“, sagte Peter. „Da eine Nutte sich immer bezahlen lässt, schafft sie somit auch an?“
    
    „Das stimmt“, antwortete ich. „Nur für wen schafft sie an? Für sich oder für ihren Zuhälter?“
    
    „Je nachdem“, gab er als Antwort.
    
    „Wofür würde ich denn anschaffen gehen? Also, nur mal angenommen“, warf ich noch hinterher.
    
    „Für uns“, sagte er ganz ruhig. Aber in seinen Augen sah ich seine Nervosität und Angst. Er wusste, dass er ein gewagtes Spiel spielte.
    
    Er wusste nicht, dass ich während meiner frivolen Zeit schon immer mal daran gedacht habe im Urlaub als devote Saisonnutte in einem Bordell in einer Großstadt richtig anschaffen zu gehen. Kein Mitspracherecht bzgl. der Freier. Einfach mal zu erleben wie es ist, wenn man von Männern als Lustobjekt eindeutig gekauft und gebraucht wurde. Sich den Kerlen hingeben, die man sonst nicht an sich ran ließ. Nur um zusehen wie es ist, wenn Nutten mit Kerlen Sex haben, die man eklig findet. Wenn mich das so anmachte, warum sollte ich meinen ...
    ... erotischen Fantasien nicht nachgeben und es mal real erleben? Doch ich war immer zu feige. Ich lebte dieses Verlangen weiterhin nur in meinen Träumen. Bei jeder Traumreise wurde meine Sehnsucht nach diesem Erlebnis allerdings immer stärker. Später, nach dem ich Peter kennengelernt hatte, stellte ich mir beim Sex immer wieder vor, dass er mich dafür bezahlte. Somit konnte ich die Sehnsucht dämpfen. Doch jetzt! Dieser Gedanke, wirklich als Nutte für ihn tätig zu sein, ließ die Schmetterlinge in meinem Bauch Saltos fliegen und die Sehnsucht nach dieser Erfahrung brannte wieder auf. Ich spürte wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Ich wollte es von ihm mit klaren Worten hören. Ich sah ihm direkt in die Augen.
    
    „Soll ich wirklich als Nutte für dich Geld anschaffen gehen?“
    
    „Beruhig dich mal. Ich will nicht das du als einfache Nutte anschaffen gehst. Sagen wir mal so. Ich würde mich freuen, wenn du bei bestimmten Personen für deren erbrachte Leistungen ab und zu mal durch zu Verfügungstellung deines Körpers, diese bezahlst“, sagte er in einem nervöseren Ton. Ich spürte das er sich nicht sicher war, ob er jetzt die Grenze überschritten hatte. Sollte er doch noch ein bisschen Zappeln. Das Spiel gefiel mir immer mehr, besonders weil er nicht wusste wo die Reise hin ging. Ich wusste es.
    
    „Du möchtest also, dass ich deine Rechnungen mit meinem Körper in Form von Sexarbeit bezahle? Als richtige Nutte? Ist das so?“ So wie ich die Fragen gestellt habe, musste ihm jetzt klar sein, ...
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