1. Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: mschristian

    ... Kasernenhof.
    
    Das Devote in mir gehorchte sofort. Ich spreizte meine Beine und winkelte sie durch zurückziehen an. Meine Fotze präsentierte sich in voller Pracht.
    
    "Glatt rasiert. Für Peter?"
    
    Ich nickte mit einem devoten Gesichtsausdruck. Er tastete sie ab und spreizte mit zwei Fingern meine Schamlippen. "Für eine jungfräuliche Fotze, schon ziemlich weich und weit offen?" Er sah mich prüfend an. Ich musste eine gute Erklärung abgeben, sonst wäre alles aufgeflogen.
    
    "Liegt …in der .. Familie“, stotterte ich. „Meine Schwester hat auch so eine“, schob ich hinterher. „Die ist erst 18.“ Das schien ihn zu interessieren. „Und?“, fragte er mit einem dominanten Ton nach, der nur eine sofortige Antwort erlaubte. Eingeschüchtert und panisch begann ich zu überlegen. Was sage ich jetzt? Klar war, je versauter umso besser.
    
    „Nun ja, …wir haben uns öfters gegenseitig in die Höhle geschaut. Um was zu sehen musste man die Öffnung schon ziemlich weit spreizen." Schoss es aus mir heraus.
    
    „Auch was rein geschoben?“ fragte er prüfend nach.
    
    „Nein, nur hineingeschaut“, antwortete ich wohl wissend, da die Frage auf die Überprüfung meiner Jungfräulichkeit hinzielte.
    
    "Alles klar. Aus gutem Hause. Das ich nicht lache. Ihr seid alle gleich. Ich hoffe deine Fotze ist trotzdem noch eng?“
    
    Ich dachte an meinen früheren Spitznamen „Enge Christine“.
    
    Er ging vor dem Bett in die Knie.
    
    „Komm rutsch mit deiner Fotze zu mir.“
    
    Ich folgte sofort und er legte meine gespreizten ...
    ... Oberschenkel auf jeweils einer seiner Schultern. Dann begann er meine Fotze zu lecken. Nun hatte ich Zeit mich etwas zu erholen. Ich war nicht mehr der Spielführer. Ich war nur noch das Spielzeug. Er setzte seinen Mund direkt über mein Lustloch an, um den reichlich vorhandenen Saft der Lust aus mir zu saugen. Ein noch nie erlebtes Gefühl von starker Wolllust breitete sich in mir aus. Das hatte noch nie einer mit mir gemacht. Während des Saugens massierte er mit seiner Nasenspitze meine Klitoris. Ich spürte wie sich der Saft nur so aus meiner Fotze heraus bewegte. Die Geilheit in mir entwickelte sich rasant und ich spürte wie sich ein Höhepunkt bei mir aufbaute. Als er immer stärker saugte und mit seinem Gesicht immer wilder in meiner Fotze rieb, explodierte ein noch nie erlebter Orgasmus in mir. Meine Oberschenkel versuchten sich ruckartig zu schließen und drückten dabei feste seitlich auf seinen Kopf. Er hörte sofort auf und befreite sich.
    
    „Immer langsam du kleine Sau“, forderte er mich auf. „Du kommst ziemlich schnell. Das gibt sich mit der Zeit.“
    
    Während er mich umdrehte, so dass ich nun auf dem Bauch lag, fügte er noch genüsslich hinzu: „Es geht nichts über junges Fotzenwasser. Und dann noch in diesen Mengen.“ Nach dem er mich nach seiner Vorstellung positioniert hatte, riss er meine Arschbacken auseinander und betrachtete meine Rosette.
    
    "Sieht noch eng aus. Hier habt ihr wohl nicht reingeschaut?"
    
    Ich schüttelte den Kopf und bäumte mich erschrocken auf. Das Schwein ...
«12...181920...25»