Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: mschristian
... hatte ohne Gleitcreme und Vorarbeit mit aller Gewalt seinen Schwanz in meinen Arsch gestoßen.
"Aua, Aua! Das tut weh!" Ich wurde schon oft anal genommen, aber noch nie so brutal. Ich hatte das Gefühl, dass meine Rosette eingerissen war.
"Ja, Quick nur du junge Sau!"
Er drückte meinen aufgeschreckten Oberkörper zurück auf die Matratze. Ich schlug mit dem Gesicht auf die Matratze. Dann legte er seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht tief in die Matratze. Seine Stöße wurden immer heftiger. Ich schrie vor Schmerzen in die Matratze. Doch meine Schmerzensschreie machten ihn nur noch geiler. "Wer sagt denn, dass die Reifung zur Frau ohne Schmerzen von statten geht", kommentierte er laut lachend.
Seine Stöße nahmen an Schnelligkeit zu. Ich hatte zunehmend Mühe, mit dem Gesicht mehr in als auf der Matratze liegend, Luft zu holen. Ich versuchte immer wieder meinen Kopf etwas anzuheben, doch er reagierte sofort und ließ dies nicht zu. Erst als ich mich wieder massiv mit Kopfbewegungen wehrte und mit beiden Händen mehrmals wild hintereinander auf die Matratze schlug, ließ er los. Ich riss meinen Kopf hoch und zog hastig und kräftig nach Luft. Dann drückte er mein Gesicht erneut feste in die Matratze. Meine Not schien ihn immer geiler zu machen. Er stand darauf, Frauen beim Ficken die Luft zunehmen, zu quälen und wer weiß noch was anzutun. Ich hoffte nur, dass er schon so angetörnt war, dass er jetzt in meinem Arsch endlich abspritzte. Von dem wollte ich ...
... kein Kind in mir haben. Wirklich nicht, fragte die Schlampe in mir. Er gibt dir doch das, was du immer wolltest, fügte die devote Ehefrau noch hinterher. Doch er wollte nicht in meinen Darm absahnen. Er zog seinen harten Prügel aus meinen Arsch, drehte mich auf den Rücken, fasste mich mit beiden Händen rechts und links ans Becken, zog mich ruckartig an sich heran, legte meine Beine mit den Füssen Richtung Zimmerdecke im Bereich der rechten und linken Schulter an seinen Brustkorb . Er sah mir kurz in die Augen.
"Nun zudem weswegen ich hier bin."
Er lachte, als er in mein verängstigtes Gesicht sah. Jetzt kam es darauf an, dass ich im richtigen Moment einen kleinen Schmerz vortäuschte, sonst wäre das mit der vorgetäuschten Entjungferung schief gelaufen. Bei dieser Behandlung hatte ich Mühe mich zu konzentrieren. Mit einem kräftigen Stoß rammte er seinen Schwanz in meine stark triefende Fotze. Ich quittierte dies mit einem Aua. Dieses Aua genügte ihm und er grinste wie ein Sieger. Einen kurzen Moment später begann ich zu stöhnen. Ich tat so als ging es jetzt auch bei mir ab.
"Ist schon geil, was Kleine?"
Ich stöhnte ein leises ja. Sein Schwanz in meiner Fotze löst in mir wirkliche wohltuende Gefühle aus. Oder war es etwas anderes was dafür sorgte, dass sich nun wirklich in mir einiges tat. Ich war überrascht und spürte wie ich zunehmend wieder geiler wurde. Dann wurde mir klar, dass ich es genoss benutzt zu werden. Es machte mich geil, dass er mich auf egoistische ...