Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: mschristian
... Auslöser. Ich kam in einem noch nie erlebten Orgasmus. Ich explodierte. Er kam kurze Zeit später und ich spürte seinen harter Strahl Sperma an meiner Gebärmutteröffnung einschlagen. Mein Körper wurde erneut dadurch von einem heftigen Orgasmus durchflutet. Die Welle war so gewaltig, dass meinen Rücken sich maximal zu einem Hohlkreuz erhob und in dieser Stellung verharrte. Ich berührte nur noch mit meinem Arsch und meiner Schädeldecke die Matratze. In dieser Stellung ließ ich die angesammelte Lust mit einem Schrei aus mir heraus. Während der ganzen Zeit fickte er mich ununterbrochen weiter. Nach dem mein Körper seine Anspannung verlor, fiel ich wie ein nasser Sack auf die Matratze. Jetzt spürte ich, dass ich in meinem Schweiß badete. Ich spürte immer noch seinen Schwanz in mir, wie er langsam hin und her fuhr. Doch die Sensoren in meiner Muschi reagierten nicht mehr. Ich lag passiv auf dem Bett. Ich war fix und fertig. So hatte es noch keiner es mit mir getrieben. Ich hatte noch nie eine derartige Befriedigung erlebt. Diese brutale Vorgehensweise, diese Schläge ins Gesicht, auf die Titten und sonst wo waren wunderbar. Ich lag wie ein leblose Stück Fleisch auf der Matratze. Er hatte seinen Schwanz immer noch in mir, aber hatte das Stoßen eingestellt. Wie ein Stöpsel steckte er in mir. Diesmal war ich nicht von Alkohol, sondern von perfekten Orgasmen fast besinnungslos gefickt. Nach dem ich wieder klar denken konnte, öffnete ich meine Augen. Warum zog er seinen Prügel nicht ...
... raus. Jetzt fiel mir erst auf, dass er bis auf die herabgelassene Hose noch komplett bekleidet war. Er schwitze extrem und ich war mir nicht sicher, ob ich nur in meinem Schweiß lag.
"Deine Euter sind nicht von schlechten Eltern. Wenn da mal Milch drin ist, sind die bombastisch." Er nahm den erschlafften Nippel meiner rechten Brust in den Mund und begann wie ein Baby an ihm zu saugen. Da mein Körper nun sehr empfindlich war, empfand ich dies als sehr unangenehm. Doch ich ließ ihn gewähren. Da dieses unangenehme Gefühl mir auf eine andere Art auch gut tat. Jetzt wusste ich warum sein Schwanz noch in mir war. Er wollte sicherstellen, dass sein Sperma das Zielgebiet erreichte und nicht aus mir auslief. Sollten sie es erreichen. Ich war so erschöpft, dass es mir egal war.
"Hast du mir jetzt ein Baby gemacht?" fragte ich ihn mit erschöpfter Stimme. „Ich hoffe“ antwortete er grinsend. „Du wolltest ja eins von mir. Du hast es ja laut aus dir heraus geschrien“ fuhr er in seiner Antwort fort.
"Klar, von dir immer. Man war das geil", antwortete ich.
„Und Peter hat wirklich kein Problem damit“, hakte er nach.
„Nein“, antwortete ich kurz. „Ihm ist es egal, wenn du mir den Bauch dick machst“, hängte ich noch an die kurze Antwort dran.
Er sah mich mit einem Blick an, der eindeutig sagte, dass er nicht wusste ob ich ihn verarschen würde oder ob ich es wirklich ernst meinte. Ziemlich irritiert zog er seinen Prügel aus meiner Lusthöhle und setzte sich auf die Bettkante.
„Du ...