Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: mschristian
... stehst auf Schmerzen. Oder?“
Er sah mir in die Augen und meine Augen gaben ihm die Antwort.
„Ist ok. Für manche muss es wehtun und für manche nicht. Beides ist ok“, sagte er fast väterlich.
Ja, ich stand auf Schmerzen. Das war jetzt eindeutig. Nur kein Blut. Bei dem Begriff Blut viel mir die Sache mit der Ampulle ein. Ich erschrak. Wo war sie? Ich drehte noch völlig erschöpft meinen Kopf nach rechts und links. Sie war weg.
"Das du noch Jungfrau warst stimmte."
Ich sah ihn überrascht an. Er zeigte zwischen meine Beine. Ich griff mit meiner Hand zu meinem Venushügel und zog sie zurück. Die Hand war befleckt von milchigem Schleim. Ich setzte mich hin und sah, dass das Bettlaken ein paar Blutflecken aufwies.
Woher kamen die Flecken. Erstmal egal, dachte ich. Und gab mich rückwärts fallend auf die Matratze der Erschöpfung wieder hin.
Ich wollte wissen was er noch dachte. „War ich gut?“
„Ja, das warst du. Ich habe selten so eine Jungfrau gehabt, die so dabei abging“, sagte er anerkennend.
Nachdem er seine Hose hochgezogen hatte, begab er sich aus dem Zimmer.
"Kommst Du wieder?" fragte ich noch. Doch er gab keine Antwort. Jetzt wo ich eine für mich viel besser Art des Sex kennen gelernt hatte, würde Peter es ab heute schwer im Bett haben. Ich hatte erfahren wie geil es ist beim Sex gezüchtigt zu werden. Ab jetzt wollte ich regelmäßig mit harter Hand im Bett geführt werden. Ob Peter dafür der Richtige war?
Auch korrigierte ich meine Einstellung zur ...
... Führung in erotischen Spielen. Wir Frauen sind am Start die Spielführer. Während des Spiels gaben wir diese ab und ließen uns auf unterschiedliche Art und Weise führen.
Wohltuende Müdigkeit überfiel mich und ich schlief ein. Als ich wach wurde, lag ich immer noch so, wie ich mich meiner Erschöpfung hingegeben hatte. Meinen ersten Kunden hatte ich, und besonders er mich, gut bedient. Die Miete war bezahlt. Und es war ein geiles Gefühl, sich als bezahlte Nutte zu fühlen. Das ich wirklich so auf Schläge abfuhr machte mir ein bisschen Angst.
"Du bist eine gute Nutte", flüsterte ich leise vor mich hin, „und es macht dir verdammt viel Spaß.“
„Schön zu hören“ hörte ich Peter sagen. Ich hob den Kopf und sah ihn im Türrahmen stehen. Ich stand auf und begab mich ins Bad. Während ich mich frisch machte stand er plötzlich im Türrahmen des Badezimmers.
"Und? Wir war es? Er war sehr zufrieden. So eine geile Jungfrau hätte er noch nie gehabt. Im Bett seist du eine wilde Stute, die man kaum bändigen könnte.“ fuhr Peter fort.
Früher hätte ich es ihm nicht erlaubt mir bei der Körperreinigung zuzusehen, aber jetzt, wo ich seine Nutte war, war es mir egal. Nachdem ich mir den Unterleib abschließend mit einem Handtuch abgetrocknet hatte, sah ich ihn grinsend an.
"Tut mir leid. Ich bin fix und fertig. Du musst bis heute Abend warten.“ Peter reagierte nicht auf meine Provokation.
„Den siehst du in deinem Bett nie wieder“, fuhr er in seinem Gespräch fort. „Die Miete für das hier ...