Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: mschristian
... ist bezahlt."
Das war jetzt wirklich keine freudige Nachricht für mich. Ich war immer noch hin und weg von dem Fick. Nein, für den jetzigen Moment war es keine gute Nachricht.
Ich machte ein enttäuschtes und gleichzeitig verzweifeltes Gesicht. Peter bemerkte dies.
"Was ist? Hat er dir weh getan? Ich habe dich schreien gehört?" Er sagte dies mit einem besorgten Gesichtsausdruck.
„Nein, alles gut. Es war sehr schön.“, sagte ich mit einem freundlichen Lächeln. Es tat gut seine Fürsorge zu spüren. „Warum hast du mich eben, wo du mich als Nutte benutzt hast, nicht geschwängert? Die anderen hätten es nicht gemerkt. Du wärst dann der Vater unseres ersten Kindes. Jetzt ist es unter Umständen dein Chef.“
"Ich darf nicht der Vater sein.“
"Wieso nicht?“
"Der Deal lautet. Es soll alles unternommen werden, damit du trächtig wirst. Nur ich darf meinen Teil nicht aktiv dazu beitragen. Deswegen habe ich dir eben auch in deinen Arsch gespritzt. Wirst du trächtig, erfolgt ein Test ob ich der Vater bin. Die wollen gar nicht wissen, wer von denen dich erfolgreich besamt hat? Die wollen nur sicher sein, dass ich es nicht war."
"Was bin ich eigentlich für dich? Bin ich dein Nutzvieh? Oder warum sprichst du immer von trächtig werden?" fragte ich ihn provozierend.
Er sah mich an und sagte dann nach einer Pause in einem nüchternen Ton: "Du bist meine Frau und meine Ehenutte, die ich nach Belieben gebrauche und verleihe. Das wichtigste ist aber, das ich dich liebe." Er ...
... küsste mich auf den Mund und ging durchs Schlafzimmer zurück in die Wohnküche.
Ich sah in den kleinen Spiegel über dem Waschbecken in die Augen meines Spiegelbild.
"Ehefrau und Ehenutte….", sagte ich leise und vervollständigte den Satz in Gedanken. … vielleicht nicht nur für 14 Tage. Wenn das so weiter geht, dann mach ich es für immer. Und das mit „….nach Belieben gebrauche und verleihe…..“ Wow!
Als ich ins Wohnzimmer zurückkam lag ein Dessous und Bademantel auf dem Sofa.
"Ist das für mich?“
„Ja, zieh das Dessous mal an."
"Ich denke ich muss nackt bleiben?"
Er lächelte: "Tue es."
Nachdem ich es über mich gezogen hatte, endete der Fetzen Stoff gerade so, dass man meine Muschi nicht mehr sah. Das Dessous war aus blickdichtem rotem Polyester, unten offen und die Körbchen für die Titten waren mit Rüschen verziert. Da die Körbchengröße mindestens eine Nummer zu klein war, hatte ich Mühe meine Titten in die Körbchen zu füllen. Es sah so aus, als würden sie jeden Moment aus ihnen herausplatzen. Das hatte er bestimmt mit Absicht gemacht. Er wollte das sie noch massiger wirkten.
"Dreh dich um. Ich mach ein Bild, damit du siehst wie es dir steht."
„Peter denk daran, dass ich noch Pause habe. Nicht das dich das hier zu geil macht“, ermahnte ich ihn.
„Ich komm schon klar. Fang an“, sagte er immer noch lächelnd.
Ich begann mich zu drehen und endete in einer verführerischen Pose. Ich öffnete leicht den Mund und legte die Zungenspitze dezent an die ...