Sophies Disziplinierung, Teil 1
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Cove
... Bitte...!
Dein Bräutigam wird bestimmen, wer dir diesen Dienst erweisen soll. Ja, es ist eine der vorgesehenen Variationen des "Protocole royal", die Freilegung des zum Empfang der Strafe natürlicherweise sich anbietenden Hinterteils einer anderen anwesenden weiblichen Person zu übertragen, was den gemeinschaftlichen Charakter der "Correction" betonen soll, und die Wahl der damit betrauten Person entweder der Braut selbst oder dem Bräutigam zu überlassen. Jean-Christophe darf dies nicht selber tun, denn er und Sophie sind noch nicht verheiratet, ein anderer Mann im Raum selbstverständlich schon gar nicht. Es herrscht sekundenlange Stille. Dann bestimmt Jean-Christophe: Isabelle! Nein, schreit Sophie. Du hast hier nichts zu sagen, weist Charlotte sie zurecht und meint, der Bräutigam habe eine Wahl getroffen, welche einen feinen Sinn für Humor offenbare. Isabelle ist Jean-Christophs ehemalige Freundin. Sophie empfand es bereits als unerfreulich, dass Jean-Christoph diese zu diesem Abend und damit auch zur morgigen Hochzeitsfeier einlud. Doch die Schmach, sich ausgerechnet von der ehemaligen Partnerin ihres Verlobten vor versammeltem Publikum das Höschen herunterziehen und den Arsch freilegen lassen zu müssen, das war schon ein besonders starkes Stück. Isabelle lässt sich nicht zweimal bitte, sie tritt nach vorn, beugt sich über Sophie, meint: "Wenn ich denke, dass mir das an deiner Stelle hätte widerfahren können ... nein, besten Dank!" Sie ergreift ihrer linken Hand - sie ...
... ist Linkshänderin - Sophies Höschen am Saum und zieht dieses in einem Zug, aber quälend langsam vom Po, herunter zu den Oberschenkeln, den Knien und lässt es auf mittlerer Höhe von Sophie Unterschenkel los. Halb lobend, halb höhnisch hält sie fest, einen solch prallen Arsch habe sie leider dem lieben Jean-Christophe nicht bieten können. Damit provoziert sie zu Sophies Entsetzen anerkennendes Gemurmel im Publikum. Dann kehrt Isabelle mit einem ihren Triumph offenbarenden Lächeln an ihren Platz zurück.
Wieder vergehen Augenblicke, die Sophie wie Ewigkeiten vorkommen. Die ursprüngliche Stille ist längst einem Geschnatter des Publikums gewichen. Sophie, deren Kopf noch immer auf dem Polster des Sofas liegt, nimmt mehr und mehr Satzfetzen wahr, die zwar liebenswürdig klingen, ihr jedoch die Schamröte ins Gesicht treiben. So erzählt Monsieur Boulanger, der im Nachbarhaus wohnt, er habe Sophie schon einmal mit heruntergezogenem Höschen übergelegt gesehen, aber das sei nun mehr als zwanzig Jahre her, und da sei Sophie noch ein kleines Mädchen gewesen und es sei noch ihre eigene Mama gewesen, die ihren Po ausgeklopft habe. Meist sei Sophie aber ein liebes Kind gewesen. Charlotte trifft keine Anstalten, das Geschehen voranzutreiben. Sie geniesst es offensichtlich, ihre Stieftochter in dieser hilflosen Art auf ihren Knien zu halten. Von Zeit zu Zeit streichelt sie dieser sanft über die blanken Pobacken, was diese innerlich halb rasend macht. Zuletzt hält es Sophie nicht mehr aus und ...