Elvis
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAlexSandra
... anfassen."
Er hielt ihr nun den 200er und den 50er hin.
Sie starrte verlegen auf seine Hand. Ihre Unterlippe wurde von den oberen Zähnen nach innen gezogen. Er wusste, wenn sie das Geld erst in den Fingern hielt, gab es kein zurück mehr für sie. Ein wildes Tier, das Blut leckt, wird mehr davon wollen. Darin lag seine Chance.
„Wie viel verdienst du dort am Vormittag? Sicher keine 250!"
Sie griff zu. Sie spielte mit den Scheinen zwischen den Fingern und wand sich hin und her. Elvis merkte, dass sein Schwanz jetzt mehr wollte.
Letztlich lenkte sie ein. „Okay, aber nicht hier. Zu viele Leute. Da vorn kommt ein Parkhaus. Vielleicht dahinter."
Er hakte sich bei ihr ein. Sie strahlte Nervosität aus. Unsicherheit. Er genoss es.
Am Parkhaus angekommen fanden sie einen durch ein großes Gebüsch abgetrennten Mauervorsprung. Alya legte ihre Tasche ab. Elvis stand vor ihr und schaute sie an. Ihre schwarzen Augen waren ängstlich. War sie an einen Perversen geraten? Was, wenn er über sie herfiel, sie vergewaltigte, sie tötete? Aber die Verlockung des Geldes trieb sie weiter. Sie zog den Reißverschluss ihres Blazers nach unten. Darunter trug sie ein helles Bustier, das sich üppig nach vorn wölbte. Elvis spornte sie an.
„Oh ja, großartig. Sie sind wirklich großartig. Alya, wirklich, wunderschön. Zeig sie mir bitte!" Trotz aller Geilheit achtete er auf seine sprachliche Etikette. Er wollte sie auf keinen Fall noch mehr verunsichern.
Alya hob ihr Bustier an und ...
... heraus fielen zwei pralle Kugeln mit großen, dunkelroten Vorhöfen und prachtvoll hervorstehenden Nippeln. Elvis saugte die Luft ein. „Himmel, das ist großartig. Darf ich sie anfassen?" Alya drehte sich weg. „Wir hatten nicht von Anfassen gesprochen." Sie war eben doch Nutte.
Jetzt zeigten sich die Dollarzeichen in ihren Augen. Elvis zog einen Hunderter aus der Jackentasche.
Im Nu verschwand der Geldschein und seine Hände berührten das weiche Fleisch ihrer üppigen Brüste. Eine solch wundervolle, nahezu makellose Frau hatte Elvis bisher noch nicht gehabt. „Komm dreh dich um, zeig mir deinen Popo!" Alya tat, wie ihr geheißen. Sie drehte sich, öffnete dabei Knopf und Reißverschluss ihrer Hose und ließ sie bis zu den Knien herunter. Der dünne blaue Stringtanga hatte eine verspielte Spitze an seinen Kanten. Elvis genoss den Anblick. Dann packte er ihr an die Backen. Wie voll sie waren und so glatt. Er knetete die Arschbacken genussvoll und griff wieder nach vorn, wo ihre Brüste hingen. Alya kiekste etwas. „Gefällt es dir?"
„Ja.", antwortete sie.
„Willst du mehr verdienen?"
„Ja."
Elvis knetete ihre Brust und griff in die Tasche seiner Jacke. Er hatte wieder einen 200er in der Hand. Er wusste nicht, wie viel er bei sich trug. Fünftausend, vielleicht sieben? Es würde für Alya jedenfalls reichen.
Der 200er verschwand in ihrem Blazer. Sie drehte sich zu ihm und ging in die Hocke. Sehr geschickt öffneten ihre Finger seine Hose, ließen sie herab und befreiten sein halb ...