Elvis
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAlexSandra
... Wann immer es ihr in den Sinn kam, war er im Weg. Ihre Heirat war im Nu beendet, nachdem er auf der Welt war. Er kannte seinen Vater nicht. Es gab ein Foto von ihm. Ein großer, kräftiger Mann. Ganz anders als Elvis -- oh ja, das war sein Vorname. Seine Mutter war der größte Elvis Fan der Welt. Wie konnte sie ihm nur einen derartigen Vornamen geben? War es nicht genug mit diesem verdammten Nachnamen? Elvis Kleine-Meier! Man stelle sich das vor.
Er hatte die Zahlen nun berichtigt und sein ‚Frollein' zog ab. Wie sie mit dem Arsch wackelte! Wahrscheinlich war sie auch nur eine dieser jungen Gören mit dem Bitch-Faktor. Er verachtete sie und musste unweigerlich an die junge Frau in seinem Lieblingsporno denken. Er konnte sich vorstellen, dass auch sie in der Personalabteilung dieses dämlichen Betriebes arbeitete und sich bei passender Gelegenheit von Männern für Geld ficken ließ. Er stellte sich vor, wie er ‚Frollein' ein paar Scheine rüber wandern ließ, sie sich bückte und ihren bezaubernden Arsch hinhielt, nur um ihre schlechte Bezahlung aufzubessern.
Elvis Kleine-Meier schob ihr seinen Schwanz zwischen ihre Backen und spritzte ihr dann genüsslich auf den Arsch. Nur um sie dann stehen zu lassen und zu gehen. Er bekam eine Erektion bei dem Gedanken und grinste wieder breit. In diesem Moment kam ihm in den Sinn, wie gern er als Jugendlicher zu diesen coolen Jungs gehört hätte. Aber er, der schüchterne Elvis traute sich nichts. Er war über angepasst, ängstlich und sozial ...
... unsicher. Nicht zuletzt durch seine Mutter, die ihn lange Jahre mit ihren Launen belastete. Elvis dachte an schlimme Szenen in seiner Kindheit, bevor er mit 12 Jahren in eine Pflegefamilie kam und Therapien hatte. Er hatte keinen Kontakt mehr zu seiner Mutter. Den hatte er selbst abgebrochen.
Eigentlich hätte er auch kriminell werden können. Aber heute wusste er, dass er schwer aus seiner Opferrolle hatte ausbrechen können. Als Opfer wirst du nicht kriminell. Und so widerfuhr ihm in sämtlichen Bereichen seines Lebens das gleiche Schicksal. Elvis steckte immer ein. In der Schule, bei seinen Pflegegeschwistern, bei Mädchen. Elvis dachte darüber nach. Wie gern hätte er als Jugendlicher eine derartige Freundin gehabt, wie das ‚Frollein' eine war. Eine, die mitmacht, wenn es um Sex geht, die geil ist. Die anderen Jungs hatten es leicht. Sie waren viel männlicher als er. Er war nicht gut ernährt worden, sehr schmächtig und auch nicht groß gewachsen. Zuhause herrschte immer Mangel. Seine Mutter arbeitete nicht oder nur in gelegentlichen Aushilfsstellen. Wahrscheinlich, so überlegte Elvis, war sei auch eine derer gewesen, die für Geld die Beine breit machten. Wie viele Männer hatte sie? Elvis hatte nicht mitgezählt, aber mehrere Typen gingen bei ihnen daheim jahrelang ein und aus. Er fragte sich, warum sie nicht angeschafft hatte, in all den Jahren. Oder vielleicht hatte sie das auch. Elvis war sich nicht ganz sicher.
Elvis ging seiner Arbeit weiter nach. Das ‚Frollein' sah er am ...