1. Elvis


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAlexSandra

    ... dieser Zeit bereits, dass die hübschen Mädchen sich eben die coolen Jungs aussuchten. Er hatte keine Chance bei ihnen. Nur die coolen Jungs. Dazu zählte er eben nicht. Es ergab sich aber, dass beide in der Disco zufällig ins Reden kamen. Elvis hatte zu dieser Zeit einen klapprigen, alten Fiat. Was besser war, als keinen Fiat zu haben. Sie suchte eine Mitfahrgelegenheit. Er sah darin seine Chance und kaum waren sie am Parkplatz angekommen, küsste er sie. Er hatte mit einer Ohrfeige gerechnet, doch statt dessen erwiderte sie seinen Kuss. In Elvis kribbelte es und er bekam wieder einen Steifen. Er griff an ihre Brüste. Wie herrlich weich sie waren. Er bekam fast einen Infarkt, als ihre Hand seinen Ständer befühlte. Sie lächelte freundlich und ging vor ihm in die Knie. Sie öffnete seine Hose und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Elvis schaute auf sie herab und zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er sich wirklich überlegen.
    
    Er spürte Macht in sich aufsteigen. Er wusste, dass diese junge Frau sich ihm unterwarf. Er ließ ihre warme Mundhöhle, die über seinen Penis gestülpt war, auf und ab gleiten, indem er vorsichtig und dann deutlich bestimmter ihren Kopf führte. Sie war wirklich hässlich, schoss es ihm durch den Kopf. Aber wenn nicht jetzt, wann dann. Sie schaute zu ihm auf, streckte die Zunge heraus. Er kannte diese Pose aus Pornofilmen, die er mittlerweile regelmäßig konsumierte. Sie wichste seinen Schwanz, lutschte ihm die Eichel und wurde dabei immer schneller. Er ...
    ... spürte es kraftvoll in den Lenden ziehen. Dann ergoss er sich in ihrem Mund. Sie hielt die Lippen geschlossen und nahm sein gesamtes Sperma auf. Elvis war überrascht, mit welcher Selbstverständlichkeit sie dies tat. „Willst du mehr? Dann fahr mich heim!"
    
    Elvis hatte etwa drei Wochen lang regelmäßig Sex mit ihr. Wie heiß sie war. Sie lutschte ihn, sie ritt ihn, sie hatte Muskelkater vom Beine spreizen (er drückte sie stets ganz weit auf), ihre Brüste waren groß und voll und weich, ihre Scheide glatt rasiert und heiß und wirklich immer feucht und glitschig. Elvis spritzte jeden Tag mindestens dreimal auf oder in ihr ab. Er fühlte sich endlich männlich. Ihre kleine, runtergekommene Wohnung war ein ideales Liebesnest. Es war nicht wirklich sauber dort, aber das kannte er ja noch aus der Zeit, als er bei seiner Mutter gelebt hatte. Während Elvis zu seiner Ausbildungsstelle ging, blieb sie daheim. Er hatte ihr die Frage gestellt, warum sie nicht arbeitete, aber sie wich ihm bloß aus. Sie suche nach einem besseren Job. Er bot ihr an, Bewerbungen mit ihr zu schreiben, aber sie verneinte. Elvis fragte nicht mehr nach, sobald sein Schwanz Macht über sie und ihn hatte. Sie gab sich ihm voll hin. Am letzten Tag ihrer Beziehung kam er von der Arbeit. Im Treppenhaus begegnete ihm ein großer, bärtiger Typ. Einer jener coolen Jungs, zu denen Elvis liebend gern gehört hätte. Er verließ summend das Haus. Oben angekommen öffnete sie ihm wie gewohnt die Tür in Dessous. Wie er es liebte, wenn ...
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