1. Elvis


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAlexSandra

    ... auf seinen Penis drauf. Hm, das war sehr gut. Sie konnte ihn ganz tief aufnehmen. Seine Eier, von wegen Kleine-(M)eier, klatschten lang hängend immer an ihren Kitzler, wo ihre Hand fleißig massierte. Elvis bemerkte ihren Griff. Sie zog ihm die Eier lang. Himmel, was für ein Luder. Er fickte schneller und sie stöhnte heftig und brummelte. Herrlich. Im Parkhaus fuhr ein Auto. Vögel zwitscherten, von der Straße nahm man Fahrgeräusche und Hupen wahr. Und über alledem klagten Alyas Stöhner. Er griff der Frau an ihre Brüste. Welche Wonne. Prall, fest, weich, hart. Alles zugleich. Sie stöhnte fester und lauter und klagte nun, dass ihr die Knie schmerzten. Elvis breitete seine zuvor abgelegte Jacke auf einem Betonsockel aus. Sie legte sich drauf und öffnete ihre Schenkel bereitwillig für ihn. Nun drang er von vorn hinein. Er sah ihr Gesicht, dass angespannt aussah. Er liebte es in Pornos die Fickgesichter von Frauen zu beobachten, wie sie sich veränderten, harte Züge bekamen, wie sie sich auf ihre Körpermitte konzentrierten, beim Orgasmus die Augen verdrehten. So auch jetzt bei Alya. Der Mund geöffnet, die Augen groß und dunkel, deren Lider sich immer wieder verträumt und genießerisch schlossen. Eine Denkerfalte stand senkrecht zwischen ihren Augen. Sie konzentrierte sich auf den großen Moment. ...
    ... Ihre Brüste wippten im Takt und kreiselten bei schnellen Stößen. Er hielt sie fest und knetete sie. Sie stöhnte nun deutlich lauter.
    
    „Du magst das, richtig?" Er knetete fester und fester und sie keuchte. Elvis keuchte ebenfalls. Er zögerte den Moment heraus, merkte den Saft ansteigen, zog sich aus ihrer Pussy heraus und kam dann heftig spritzend. Er verteilte seinen Saft auf ihrem Bauch in großen Schüben und nahm sich sogleich vor, dass er der nächsten Begegnung auf jeden Fall in den Mund spritzen wollte.
    
    Alya war erschöpft und erhob sich schwer aus ihrer Position. Elvis zog sich die Hose bereits wieder an und nahm seine Jacke. Er gab ihr ein paar Taschentücher. Sie machte sich sauber. Als sie ihr Bustier wieder über die Brüste zog sagte sie.
    
    „Bist du öfter hier in der Gegend?"
    
    „Nein, nur auf Durchreise."
    
    „Schade. Das könnten wir gern öfter machen." Sie lächelte. „Komm, da drüben fährt die Bahn."
    
    „Ich hab mir überlegt, ich nehme vielleicht doch lieber ein Taxi." Er musste ihr ja nicht erzählen, dass sein Auto hier im Parkhaus stand.
    
    Nachdem sich Alya gesäubert hatte schaute sie ihm tief in die Augen. Sie gab ihm einen herrlichen Zungenkuss und drückte sich ihm entgegen. „Wenn du mal wieder in der Nähe bist, frag nach mir auf der Arbeit". Dann trennten sich ihre Wege. 
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