1. Die Aufnahmeprüfung


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: M. Miller

    ... wurde schwach. Aber, Mikes fester Griff um meine Hüften gab mir den nötigen Halt.
    
    "Und darunter hast du also deine schönen Brüste versteckt?"
    
    Sein Blick haftete am Ausschnitt meiner Weste, durch den man den Ansatz meines Busens sehen konnte. Ich nickte schüchtern. Die passenden Worte fielen mir nicht ein. Mein Gott, so hatte ich mich einem Mann ja noch nie gegenüber verhalten. Michael strahlte tausend Prozent Überlegenheit aus und drückte die richtigen Knöpfe bei mir. Ich fühlte mich wie Rotkäppchen, die dem großen, bösen Wolf im dunklen Wald begegnete. Er hatte mich in seiner Hand, mit der er auch gleich begann, meinen Reißverschluß zu öffnen. Metallzahn um Metallzahn wurden meine Brüste immer mehr freigelegt. Aber, nicht komplett. In der Mitte des Verschlusses machte er halt. Dann wanderten seine behaarten Finger unter den Stoff meines Oberteils und berührten sanft meine Brustwarzen, die sich daraufhin vor Erregung versteiften und seinen Fingern entgegenreckten, damit er sie zwischen seinen Fingerspitzen zusammenzudrücken, zwirbeln und kräftig in sie hinein kneifen konnte. Mike reizte meine Nippel zwischen seinen perfekt manikürten Fingernägeln auf's Härteste. Feine Schmerzen durchfuhren meinen Körper wie Stromstöße. Kleine Qualen ließen meine Lippen fest aufeinander pressen und trotzdem entfleuchte ihnen ein leises Wimmern. Er schaute mich an, lächelte und entblößte seine blendendweißen Zähne. Mit Entsetzen spürte ich, wie es warm und feucht zwischen meinen Beinen ...
    ... wurde. Meine Vulva schwoll an und bildete durchsichtigen Schleim, der in Fäden an meinen Oberschenkeln Richtung Boden entlang lief. Meine Muschi pochte vor Geilheit und schrie förmlich nach Befriedigung.
    
    Michael hörte wohl die verzweifelten Schreie, die aus der unteren Region meines Körpers kamen, und widmete nun seine gesamte Aufmerksamkeit meiner Möse. Er rutschte meinen Minirock hoch bis über meine Hüften - so dass mein gesamter Unterkörper im Freien lag - und griff mir ungehemmt zwischen die Beine. Mit einem zufriedenen Grinsen nahm er meine Geilheit zur Kenntnis, als er meinen Lustsaft fühlte. Dann schob er zwei Finger tief in meine Muschi und vögelte mich mit energischen Stößen, das schmatzende Geräusche verursachte. Ab und zu zog er seine Finger wieder heraus und massierte meine Klitoris. Ich stöhnte auf, als er abwechselnd mal sanft mal wieder kräftig meine Perle drückte und kraulte. So direkt kam noch kein Mann bei mir zur Sache. Mike bediente sich an mir so selbstverständlich wie an einem Junk-Food-Automat, bei dem es heute alles kostenlos gab. Nicht nur das. Seine Dominanz, die aus jeder Pore drang, ließ bei mir keinen klaren Gedanken aufkommen. Seine Ausstrahlung, ja sein Charisma waren fast schon greifbar, so wie seine Finger, die er mir kontinuierlich fest und hart zwischen meine Beine stieß, um sie gleich wieder mit einem Ruck herauszuziehen. Als er sich erneut intensiv meiner Klit widmete und mich so in den Genuß eines Mega-Orgasmus brachte, lehnte ich meinen ...
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