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Die Insel
Datum: 23.07.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Kastor Aldebaran
... Sein Penis war ihr Freund, nicht er. Er war nur der Träger, der der den Schwanz bei sich hatte. Anders gesagt hätte der Schwanz alleine überleben können, hätte sie ohne Kayun auskommen können. Aber das war nur eine Vermutung, die ihm durch den Kopf schoss. Vielleicht war es auch ganz anders, zuzutrauen war es ihr allemal. Auf der anderen Seite interessierte es ihn auch nicht, denn wenn Frapi weiterhin seinen Stamm verwöhnte, dann verwöhnte sie auch ihn und das war die Hauptsache. Ein zweiter Kuss wurde gegeben. Dann rutschte ihr Kopf weiter herunter und ihre Lippen legten sich unterhalb der Eichel um den Stamm. Jetzt begann sie ihn weiter zu verwöhnen, ließ seinen Schwanz weiter und weiter auf der Leiter nach oben klettern. Wie sie es machte, war ihm vollkommen unklar. Sie kannte ihren Freund und verstand, was er mochte und gerade das gab sie ihm. Schon wenig später zuckte es in ihm und sein Sperma verließ seinen Körper. Frapi saugte sich an ihm fest und schlürfte seinen Nektar, bis nichts mehr kam. Dann blieb sie einfach so liegen, ohne ihren Freund aus dem Mund zu lassen. Sie wischte noch ab und zu ein paar Mal mit der Zunge darüber, reizte ihn aber damit nur wenig. Dann lag er schlaff und klein in ihrem Mund. Einige Zeit war vergangen. Die beiden lagen immer noch so wie zuvor, doch Frapi wollte jetzt anders liegen. Sie packte Kayun oberhalb des Beckenknochens und zog ihn auf die Seite. Dabei entließ sie seinen jetzt kleinen Schwanz aus ihrem Mund, ...
... schnappte sich aber gleich eine weiche Unterlage und lag jetzt auch auf der Seite vor ihm. Schon schnappte sie wieder nach dem schlaffen Stückchen Fleisch. Sofort rutschte er wieder hinein, allerdings so weit, dass ihre Lippen gegen die Haut an seinem Unterleib stießen. So war er jetzt ganz in ihrem Mund und Kayun spürte Frapi überall an sich. Obwohl sie sich jetzt nicht bewegte oder gar reizte, fand sein Schwanz es erregend. Er begann sich wieder zu strecken, doch Frapi hielt ihre Lippen weiter gegen seine Haut gedrückt. Weiter wuchs sein Stamm und schon drückte sie Spitze mehr und mehr gegen ihren Rachen. Noch lange war er nicht in voller Dicke und konnte daher etwas weiter hineinwachsen. Doch irgendwann wurde es dann doch zu eng und er steckte fest, konnte nicht weiter kommen, obwohl er sich unbedingt weiter strecken wollte. Der Druck wurde noch stärker und Frapi schluckte etwas mehrmals herunter, was gar nicht da war. Doch durch diese Bewegungen in ihrem Hals rutschte seine stark zusammengedrückte Spitze weiter hinein. Immer nur ganz wenig weiter, aber Kayun konnte genau spüren, wie er sich langsam aber sicher in die engste Stelle schob. Hart umschlossen presste er sich hinein und die dickste Stelle der Eichel war ganz kurz davor, sich hindurchzudrängen. Erst jetzt kam leben in Frapis Körper. Ohne ihn auch nur ein wenig wieder hinauszulassen, schob sie sich selber etwas von ihm weg, aber dadurch steckte er in einem etwas anderen Winkel in ihrem Rachen. Vor allem war es ...