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Die Insel
Datum: 23.07.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Kastor Aldebaran
... dahinter nicht mehr so stark gekrümmt. Eher ging der Weg jetzt fast gerade aus. Erst jetzt bemerkte er einen Unterschied. Frapis Halsmuskeln schienen ein wenig zu entspannen weiteten sich mehr und ließen lockerer. Wieder machte sie eine Schluckbewegung, und als sich danach ganz kurz der Rachen entspannte, rutschte die dickste Stelle seiner Eichel dazwischen hindurch. Frapi konnte kaum noch atmen, musste sich noch etwas anders hinlegen, während jetzt sein Stamm sich weiter hineinschieben konnte. Jetzt hielt ihn nichts mehr auf und er verankerte sich ihn ihrem Hals, weitere die Speiseröhre. Ein wahnsinniges Gefühl breitete sich in Kayun, aus was sich zuvor schon in im aufgebaut hatte, während sich sein Geschlecht in voller Länge und Breite ausdehnte. Bewegen musste er sich nicht mehr in ihr, denn das tat sie jetzt für ihn. Nur ganz wenig schob sie sich den in ihrem Hals steckenden Stamm hin und her, aber das reichte vollkommen, um ihn zum Höhepunkt zu reizen. Kayun konnte es nicht mehr halten. Sein Penis weitere sich wie immer noch ein Stückchen und drückte die Speiseröhre auseinander. Dadurch bekam Frapi jetzt endgültig keine Luft mehr aber das schien ihr nichts auszumachen. Ihre Augen weit aufgerissen, registrierte sie das Erste, dann das zweite Zucken. Mit dem Dritten kam die erhoffte Ladung, die sie freudig in Empfang nahm. Woher es noch alles kam, was aus ihm spritzte, wusste er nicht, aber er gab gerne und viel. Die nächsten Tage geschah nichts ...
... Außergewöhnliches mehr. Der Berg beruhigte sich langsam wieder und die Lava, die sich tagelang den Berg herunter ergossen hatte, versiegte zunehmend. Aber die Bewohner hatten es nie als Gefahr betrachtet und achteten nicht mehr darauf. Immerhin war der Vulkan in der letzten Zeit oft aktiv gewesen und immer konnten und wollten sie ihm nicht mehr die Aufmerksamkeit schenken, der er vielleicht verdient hatte. Dann entstand plötzlich und unerwartet ein Trubel im Dorf, den es so schon lange nicht mehr gegeben hatte. Wie es möglich geworden war, klärte sich erst später, aber die verloren geglaubten Dorfbewohner von der anderen Seite standen auf einmal im Dorf. Zuerst wollten die Menschen es nicht glauben, zumal es nur so wenige waren. Nur fünfzehn von sechsunddreißig waren zurückgekehrt. Mehr würden es auch nicht werden. Ein großes Weinen und Jammern erhob sich. Viele Frauen hatten ihre Männer, Kinder ihre Väter verloren und statt einer Wiedersehensfeier wurde getrauert. Stunden später saßen fast alle, die es wissen wollten auf dem Versammlungsplatz und es wurde ausführlich geschildert, was sowohl drüben als auch hier geschehen war. Allerdings war der Anteil der Erzählung von drüben wesentlich ausführlicher und länger. Rano und Kugogo sagten nichts dazu. Sicher hätten sie einiges dazu beitragen können, aber sie verschwiegen auch hier alles, was irgendwem im Ansehen geschadet hätte. So verging auch dieser Tag. Kayun mied wie immer diesen Trubel. Er konnte sich einfach nicht an ...