Verführung in der Physiotherapie(2)
Datum: 30.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: chrisgriffin13
Puh. Das Wochenende verging. Und ein Abend glich dem anderen.
Freitag-, Samstag-, Sonntagabend. Dieses Erlebnis mit Frau Krämer ließ mich nachts wach liegen. Jede Nacht.
Die Abende auf der Couch verbringend, durchforstete ich das Netz, um, - auch nur annähernd, eine Frau in einem Clip zu finden, die irgendwelche Ähnlichkeiten aufweisen konnte. Fehlanzeige. Niemand war wie Frau Krämer. Sowas konnte man nicht kopieren. Schon gar nicht mit Pornofilmchen, die nicht nur schlechte Qualität hatten, sondern auch noch mit uninspirierten Damen daher kamen.
Und trotzdem leistete ich Handarbeit. Und zwar eine Menge. Ich konnte nicht schlafen, und es war das sinnvollste, was mir einfiel.
Der Montag war regnerisch. Was auch den ganzen Tag anhielt.
Mit einem mulmigen Gefühl betrat ich die Praxisräume. Ich hatte keine Ahnung, ob ich der erste Kollege war, dem so etwas passiert war.
Die Frauen berichteten oft von Patienten, die es genossen, von einer jungen Kollegin behandelt zu werden. Einige beschrieben auch Unannehmlichkeiten, die diverse Typen sich leisteten. Da ging es um Erektionen, die versucht worden zu verbergen, oder in manchen Fällen auch nicht. Es ging um ungewollten Körperkontakt, der eher von den Männern ausging, als von meinen Kolleginnen, die darauf hin ihre Patienten zu recht wiesen, und mit Therapieabbruch drohten. Und es kam zu unmoralischen Angeboten, die, - soweit mir bekannt, noch nie angenommen wurden.
Vielleicht schwiegen die Frauen aber auch ...
... nur. Kann mir nicht vorstellen, das nicht vielleicht einmal, ein kleiner Gedanke in Richtung, 'Böses Mädchen sein' , verschwendet wurde.
Von den männlichen Kollegen hörte man gar nichts. Also hielt auch ich den Mund.
Besser war es auch.
Ich versuchte meine Unsicherheit zu verbergen und benahm mich,
- meiner Meinung nach, vollkommen normal. So normal man halt sein kann, wenn man ein paar Tage zuvor, von einer gierigen, - fast 50 jährigen, Dame verführt wurde.
Sie griff sich meinen steinharten Schwanz. Bearbeitete ihn mit ihren Händen. Sie präsentierte ihre prallen, - mit dicken Warzen versehenen, Brüste. Zwang mich förmlich sie zu begrapschen. An ihr zu saugen und ihren Körper beben zu lassen.
Nachdem ich ihr meinen Saft über den Körper verteilte, schwirrte ihr schon eine neue Runde durch den Kopf. Zwischen ihren Beinen war sie klitschnass. Darum sollte ich mich kümmern. An unserem nächsten Termin. Der Montag.
Leicht nervös blickte ich also auf meinen Arbeitsplan und las ihren Namen auf dem Stück Papier. 18:30 Uhr. Frau Krämer. Jackpot.
Kurze Zeit hatte ich die Befürchtung, der Termin wurde abgesagt, das sie sich krank meldete, oder ich hätte für einen Kollegen eine Behandlung übernehmen müssen.
Aber der Tag verlief ereignislos. Zwischendurch verging die Zeit wie im Flug, dann wiederum gab es Augenblicke, da passierte überhaupt nichts. Und ein typischer Montag verging nicht.
„Wir sind beide heute Abend die letzten, oder Martin?“ Meine, - 2 Jahre ...