1. Verführung in der Physiotherapie(2)


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: chrisgriffin13

    ... jüngere, Kollegin Melanie kam mir auf dem Flur entgegen.
    
    „Bis wann bist du denn da?“
    
    „Bis zum Schluss. Mach heute ne Stunde länger. Dann kann ich Freitag zum Mittag abhauen. Clever oder?“ Mel zwinkerte kurz bevor sie, - ohne auf eine Antwort zu warten, den Flur entlang schlenderte.
    
    Melanie war meine Lieblingskollegin. Wir verstanden uns echt super. Ich fand sie super scharf. Immer einen frechen Spruch auf den Lippen, sowie einen verführerischen Gang. Melanie war seit ihrer Kindheit Turnerin. Doch seit der Ausbildung kam der Sport etwas zu kurz. Sie wechselte noch zum Tanz, doch auch dafür war der Tag einfach zu lang. Ihr Körper war sehr sportlich, was auch bedeutete, dass ihre Brüste fest und straff waren. Jedenfalls würde ich es so beschreiben, ohne sie jemals in voller Pracht gesehen zu haben. Ihre Gesäßmuskulatur war durchtrainiert. Fest und knackig. Anders gesprochen; sie hatte einen tollen Arsch.
    
    Ihre schulterlangen Haare waren zu einer wirren Hochsteckfrisur zusammen gedreht, was aber eher frech als ungepflegt wirkte.
    
    Ein Auge hatte ich schon auf sie geworfen, doch sie war verheiratet. In so jungen Jahren. Ihr Sandkastenliebe. Ein Polizist, noch dazu ein Akademiker. Laufbahn in der Kriminalpolizei.
    
    Gegen so einen konnte ich nicht an stinken. Und das war mir durchaus bewusst. Also blieb es bei der reinen Vorstellung. Und Meli lieferte etliche Fantasien, für die tägliche Morgendusche.
    
    Doch ich wollte gar nicht so viele Gedanken an Mel ...
    ... verlieren. Die Behandlung von Frau Krämer stand an. Was würde sie wohl tragen? Hat sie vielleicht ihre Muschi rasiert? Ich hoffte nicht. Das Natürliche. Das Weibliche. Das war es, was mich, - alles um mich herum, vergessen ließ. Der natürliche Körperbau einer Frau reizte mich schon zu meiner Jugendzeit. Da gehörten Schamhaare halt dazu.
    
    Aber wie sollte ich überhaupt das Gespräch beginnen?
    
    Wie sollte ich mich verhalten?
    
    In so einer Situation war ich noch nie. Ich hatte nie einen One-Night-Stand. Die Situation neben einer wildfremden Frau aufzuwachen, kannte ich nicht.
    
    Und jetzt noch meine Patientin.
    
    Die Unsicherheit half mir natürlich gar nicht. Und während ich mich auf den Weg zum Wartebereich machte, gingen mir etliche Simulationen durch den Kopf, wie ich mich verhalten sollte.
    
    Das Aufrufen verlief einfacher als angenommen. Als Frau Krämer mich sah steckte sie schon das Handy in ihre Handtasche, lächelte über das ganze Gesicht und nahm ihren feucht-tropfenden Regenschirm mit in den Behandlungsraum.
    
    Der Raum war groß genug, um den Schirm, - geöffnet und zum trocknen, in eine Ecke zu stellen.
    
    Wie ging es jetzt weiter? Was sollte ich sagen? Gleich mit der Tür ins Haus fallen?
    
    Ihr von hinten an die Möpse packen, sie über die Behandlungsbank lehnen, Hose samt Slip nach unten streifen und ihr, - ohne eine Chance zu lassen, meinen steinharten Schwanz in ihre feuchte Grotte stecken?
    
    Das ging beim besten Willen nicht. Zu sehr würden meine Hände zittern und ...
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