1. Verführung in der Physiotherapie(2)


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: chrisgriffin13

    ... wahrscheinlich würde ich ihr Loch mehrfach verfehlen, beim dem Versuch dominant zu sein. Ausserdem war ich nicht alleine in der Praxis.
    
    Das Besetztzeichen an der Tür, signalisierte zwar, dass der Raum belegt war, doch jeder The****ut konnte jederzeit die Tür öffnen.
    
    Es würde eh nichts passieren, ging es mir dann durch den Kopf. Du machst dich nur verrückt. Tu deine Arbeit und zwar gründlich. Wenn du zu Hause bist, kannst du dir ordentlich einen runter holen. Dein Gedächtnis ist gut, speicher die tollen Brüste von Frau Krämer einfach ab.
    
    „So ein Wetter heute, was meinen Sie Herr Martens?“
    
    Sie riss mich aus meine Gedanken, und plötzlich erkannte ich die lieben Züge, die diese Frau besaß. Frau Krämer wirkte wie die ledige Tante, die im gleichen Alter war, wie die eigene Mutter, aber bei der man heimlich rauchen durfte, oder die auch mal mit einem pubertierenden Jungen über seine erste Liebe sprach. Alles Dinge, mit denen man zur Lieblingstante avancierte.
    
    „Furchtbar. Da haben Sie recht. Sie sehen auch sehr feucht aus.“ Oh Gott, wie konnte mir denn das raus rutschen. So ein Trottel.
    
    Frau Krämer reagierte überhaupt nicht, und damit war es für mich durch.
    
    Kein Lächeln. Kein Kichern.
    
    Naja. Den ersten Termin mit ihr, kann mir niemand mehr nehmen.
    
    „Soll ich den Rücken wieder frei machen?“
    
    „Ja. Das wäre super. Dann beginnen wir.“
    
    Ohne ein weiteres Wort legte sie die hellrote Bluse ab, öffnete den weinroten BH, und hing beides über die Stuhllehne. Die ...
    ... Gürtelschnalle klimperte kurz. Frau Krämer zog die Hose aus, und hängte diese an den Haken. Neben ihre Jacke.
    
    An den Oberschenkeln war sie leicht nass geworden, genauso, wie an der Rückseite.
    
    Die Jeans sollte trocknen.
    
    Wir waren in genau demselben Raum, wie am Donnerstag. Frau Krämer nahm Platz, und ich begann mit leichten Mobilisationen der Schulter.
    
    Sie erzählte sehr viel an diesem Tag. Und ich genoss ihre rauchige Stimme.
    
    Eine Story handelte von einem neuen Kollegen bei ihr, der vom Amt geschickt wurde. Anscheinend, nicht die hellste Kerze auf der Torte, denn sie musste ihm detailliert erklären, wie man einen Hof fegte. Groß und breit, riesige Hände soll er gehabt haben. Und ein knuffiges Gesicht. Erinnerte sie ein bisschen an ihren Schwiegersohn.
    
    Dann wechselte das Gespräch zu ihrer jüngsten Tochter. Der erste Schwiegersohn hatte sie wohl betrogen.
    
    „Mit so einer russischen Kellnerin, bei ihm in der Küche, - er war Koch, stellen Sie sich das mal vor“, sagte sie.
    
    Nachdem mir im Kopf umher schwirrte, wie der dekadente Typ, - mit Händen wie Bratpfannen, sie leidenschaftlich massierte, ihre Brüste knetete und genüsslich dran saugte, begann ich mir ihre Tochter vorzustellen.
    
    Vielmehr fragte ich mich, ob sie wohl auch so tolle Nippel wie ihre Mama hatte. Eine 20 Jährige mit knackigen Brüsten, Form und Aussehen ihrer Mutter identisch, dass brachte das Blut wieder zum pulsieren. Kurz ließ ich ab von ihrer Schulter und öffnete das Fenster. Wärme stieg in ...
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