Verführung in der Physiotherapie(2)
Datum: 30.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: chrisgriffin13
... mir hoch.
Eine kleine Abkühlung war eine gute Idee.
10 oder 15 Minuten waren wir schon in der Behandlung.
Kein einziges Wort vom Donnerstag. Vielleicht war es ihr selber unangenehm.
Das konnte ich natürlich verstehen. Eine verheiratete Frau. 2 Kinder. Beide selber schon in Beziehungen. Vielleicht war sie sogar schon Oma.
Ein Ausrutscher bei dem letzten Termin. Eine kleine Schwäche, von ihr und auch von mir. Aber warum dann diese Aussage am Ende?
Ich bat Frau Krämer sich auf den Bauch zu drehen, damit ich fortfahren konnte.
Gesagt, getan.
Ich tu alles was sie wollen, schwirrte mir durch den Kopf.
Ich will dich lange in mir spüren.
Vielleicht hätte ich doch mehr investieren sollen. Ein Test von ihr? Und wenn nicht, dann halt Pech gehabt.
Keine Ahnung, aber es ließ mir keine Ruhe. Die Fährte war aufgenommen.
Den tollen Anblick ihrer wippenden Brüste, - während sie sich auf den Bauch legte, genoss ich in allen Zügen. Jede Sekunde kostete ich aus.
Meine Behandlung ging weiter, jedoch mit einem verdammt harten Glied, dass durch die dünne Stoffhose nach vorne preschte. Wahrscheinlich hätte ich ihren Arm berühren sollen, doch beide lagen diesmal unter ihrer Stirn. Könnte auch ein Zeichen sein.
Was ich jedoch nicht bemerkte, - jedenfalls anfangs nicht, war, dass sie während dem hinlegen, ihren Slip zwischen ihre Pobacken klemmte. Sie präsentierte ihren Hintern. In voller Pracht. Klar er war nicht knackig und fest, wie der von Mel. Doch er war ...
... anziehend. Begehrenswert. Ein schönes Körperteil, auf das man seine Hände legen wollte, um dann genüsslich daran zu kneten. Leidenschaftlich, mit Ausdauer, dabei zwischen die Pobacken rutschen und mit den Fingern langsam in ihre haarige, glitschige Muschi rutschen. Das wäre toll.
Total abwesend, machte ich ein- und denselben Griff am Rücken immer wieder, bis Frau Krämer sich räusperte.
„Herr Martens könnten sie den unteren Rücken heute auch mal mitmachen. Da hab ich so, seit heute morgen Beschwerden. Irgendetwas klemmt. Würden Sie das tun?“
„Ja. Klar. Gerne. Überhaupt kein Problem. Gehört ja auch dazu...“
Gerade wollte ich anfangen über die Therapie zu philosophieren, da unterbrach sie mich.
„Etwas tiefer wäre noch gut. Es zieht so von der Leiste nach hinten in den Rücken. Soll ich Ihnen das mal zeigen?“ Ohne auf die Antwort zu warten drehte sie sich um. Lag auf dem Rücken. Oh mein Gott. Ihre fantastischen Euter lagen auf ihrem Brustkorb. Leicht nach unten gerutscht. Aber ihre Warzenhöfe waren prall und erhaben. Seitlich ihres Slips schauten die krausen, dunklen Haare heraus.
Frau Krämer zeigte auf die Stelle und dann den Bereich, der am Rücken schmerzen bereitete. Im ersten Moment dachte ich, das wäre der Moment, an dem ich sie verwöhnen sollte. Aber ich durfte nicht vergessen, dass es etwas Ernstes hätte sein können.
Pflichtbewusst testete ich also die Leiste, ohne positiven Befund und erklärte ihr die Ursachen sowie Differentialdiagnosen. Frau Krämer ...