Verführung in der Physiotherapie(2)
Datum: 30.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: chrisgriffin13
... schien sehr interessiert, und verschwunden war die Fantasie, es könnte jetzt endlich los gehen.
„Wäre ganz lieb von Ihnen, wenn Sie sich das auch noch anschauen. Soll ich ausziehen?“
Was? Oh mein Gott. Hat sie das wirklich gesagt?
„Klar. Auch das... kann... ich... tun.“
Während ich den Mund nicht zu bekam, zog sie den beigen Slip auch schon bis kurz übers Knie.
Da stand ich nun. Mein Schwanz steinhart. Unübersehbar.
Ihre ganz Pracht von mir erblickt. Ihre Behaarung war wild, aber nicht ungepflegt. Ich erkannte fleischige Schamlippen, die außerhalb ihrer Öffnung sehr präsent waren.
Ich war wie paralysiert. Dann strich sie noch einmal über die Stelle, die zu schmerzen schien.
„Genau hier Herr Martens.“
Frau Krämer setzte sich dabei auf. Breitbeinig präsentierte sie sich vor mir.
Plötzlich ging die Tür auf. Melanie schaute hinein.
„Martin ich hab schon die Räume aufgeräu... Oh. Verzeihung...“ Auch Mel war ein wenig perplex, und ich merkte wie die Schamesröte mir ins Gesicht stieg.
„Ich... Ich wollte echt nicht stören.“
Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Melanie schloss hastig die Tür. Frau Krämer schaute zu mir, die Beine instinktiv zusammen gedrückt.
„Das war jetzt aber unerwartet.“ Ich hätte einen Wutanfall erwartet, oder sogar das sie die Behandlung abbrach, aber Frau Krämer wirkte cool. War sogar ein wenig belustigt. „Das wird ihr wohl nicht nochmal passieren. Glauben Sie nicht?“
„Keine Ahnung.“ Mein Gesicht glühte. Meine ...
... Hände schwitzten.
Melanie sah ja nicht nur Frau Krämer mit gespreizten Beinen und nacktem Intimbereich, was schon ein wenig seltsam war während einer Therapie. Im schlimmsten Fall, - und der betraf mich persönlich, fiel ihr mein fast explodierender Schwanz auf, der senkrecht, meine schwarze Sporthose fast zum platzen brachte.
Bitte nicht, dachte ich.
„Wie viel Zeit haben wir den noch Herr Martens?“
„Oh. Entschuldigung. Wir machen weiter.“
„Danke. Seien Sie nicht schüchtern. Ich bin FKK-Gänger. Mich stört so was alles nicht.“
Das war sehr schön für sie, mein Herz hämmerte trotz alle dem wie ein Presslufthammer.
„Greifen Sie ruhig zu. Das tut mir bestimmt gut.“
Mit sanften Bewegungen versuchte ich den heiklen Bereich, - dicht neben ihrem Intimbereich, zu massieren.
„Herr Martens sie müssen dichter ran.“ Wieder griff sie meine Hand und führte meine Finger dichter an ihre feuchten Lippen.
„Aber...“
„Nein. Keine Sorge. Ist schon okay.“
Sanft berührten meine Finger die fleischigen Lippen. Ich begann zu massieren. Ihr Körper spannte sich. Das Becken leicht erhoben. Ungewollt glitt ich mit einem Finger in sie hinein. Sie stöhnte auf. Mit den Händen knetete sie ihre schönen Brüste. Immer wieder spielte sie an ihren Nippel.
Leidenschaftlich. Vollkommen selbstsicher in sich versunken.
Doch versunken war ich in ihr. Mit 2 Fingern glitt ich rein und raus. Das schmatzende Geräusch trieb mich an. Motiviert begann ich intensiver zu fingern.
Schräg ...