Verführung in der Physiotherapie(2)
Datum: 30.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: chrisgriffin13
... neben ihr stehend, zog Frau Krämer an meiner Hose. Griff von oben hinein und legte ihre rauen Hände fest um mein Glied. Mit der anderen Hand zog ich meine Hose nach unten.
Dann bearbeitete sie mich. Eine Hand am Schwanz, ihre andere an der Titte.
Die Augen verdrehend genoss ich es. Meine volle Konzentration lag darauf, nicht zu früh in ihre Hand zu schießen.
Es war verdammt schwer, denn sowas hatte ich noch nie erlebt. Das toppte den Termin davor um Längen.
Wir beide machten weiter. Intensiv und ohne ein Wort zu verlieren. Mit einem Ruck zog sie mich zu ihrem Kopf nach oben. Meine Finger steckten weiter zwischen ihren Schamlippen, tief in ihr drin. Doch mein Schwanz glitt nun in ihren Mund.
Mit der Zunge verwöhnte sie meine Spitze. Langsam und zärtlich. Dann, plötzlich, schob sie ihn komplett hinein. Ich musste mich abstützen, um vor Extase nicht einzuknicken.
Sie lutschte genüsslich meinen Penis. Auf und ab. Feucht schmatzend, gleichzeitig mit Lippen und Zunge verschlingend.
Meine Sorge Melanie könnte nochmal hinein platzen, war komplett verschwunden. Teilweise wusste ich gar nicht wo ich überhaupt war.
Sie platzte nicht wieder hinein. Das war auch gar nicht möglich. Denn Melanie war nie ganz verschwunden. Vor lauter Aufregung bemerkte ich nicht, das die Tür nur angelehnt war. Sie musste den Türdrücker vorsichtig in der Hand halten, um durch den Spalt schauen zu können. Reife Leistung. Sicherlich nicht ohne Risiko, doch ich bekam von all dem nichts ...
... mit. Wie es mit Frau Krämer war, das weiß ich nicht, aber auch sie, - glaube ich, erkannte nichts.
„Lecken Sie mich Herr Martens.“
Frau Krämer setzte sich auf, ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und drückte meinen Kopf zärtlich zwischen ihre Beine. Mit den Händen stützte sie sich nach hinten, an die Kante der Behandlungsbank. Ihr Körper bebte, während meine Zunge zwischen die hängenden Schamlippen glitt. Sie war sehr feucht und ihr Geruch nach Weiblichkeit verdrehte mir den Kopf. Die Haare waren auch an den äußeren Schamlippen und so blieb es nicht aus, das auch die in meinem Mund verschwanden.
Sehr erotisch. Sehr natürlich.
Frau Krämer genoss es in vollen Zügen. Sie gab sich ihrem The****uten hin. Gierig und willig. Eine verheiratete Frau. Fest, - mit beiden Beinen, im Beruf stehend.
Was machte sie so willig?
„Leg dich auch mal hin, mein Kleiner“, flüsterte sie in mein Ohr.
Und ich tat es, ohne darüber nach zu denken.
Auf dem Rücken liegend, stach mein prächtiges Teil in die Höhe. Eine einsame Lanze im harten Gefecht.
Frau Krämer setzte sich direkt hinauf. Er rutschte schmatzend in sie hinein. Und kurze Zeit hatte ich das Gefühl, ich würde explodieren. Doch ich konnte es zurück halten.
Jedenfalls für den Moment. Ihre Augen waren geschlossen. Auch Frau Krämer genoss es in vollen Zügen. Auf und ab, auf meinem Schwanz. Mit viel Muskelkraft hielt sie sich oben, um meine Eichel an ihrem Kitzler zu reiben. Dann sank sie plötzlich, aber sanft nach ...