1. Olga


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byIgorNordwand

    ... Olga und ihre Familie mit ins Spiel?
    
    Das sind Fragen, die noch einer Antwort harren müssen, denn ich bezweifle, dass meine Fantasie ausreichen würde, mir vorzustellen, wie es abgelaufen sein könnte. Mit dieser Gewissheit dämmerte ich dann doch ins Reich der Träume hinfort.
    
    Über mich zieht ein leichter Hauch von kalter Luft, der mich sanft wachküsst. Etwas hat sich verändert, was mich aus dem Reich der Träume ins reale Leben zurückbringt. Eine Tür schließt sich, noch können sich meine Augenlieder nicht dafür entscheiden, Licht hineinfallen zu lassen. Leise Trippelschritte nähern sich.
    
    Jenny„Mama, Papa, seid ihr schon wach?"
    
    , leise flüstert Jenny die Worte. Fast nur unterbewusst signalisiere ich ihr mit einem kurzen Brummen, dass ich aufnahmefähig bin.
    
    Jenny„Kann ich mich zu euch legen?"
    
    Das öffnet mir dann die Augen.
    
    Meine Jenny will sich zu uns legen?
    
    Nachdem, was gestern passiert war, wäre es mir im Traum nicht eingefallen, dass sie das wieder machen würde. Wahrscheinlich geht es ihr, wie mir. Eine komplett neue Situation ist entstanden. Auch wenn sie es geplant haben, wenn es dann passiert, ist es noch mal etwas ganz anderes. Viele Dinge kommen erst im Nachhinein zum Tragen, die man bei der Planung sicher nicht alle bedenken könnte. Auch die moralische Dimension ist hier doch eine ganz andere.
    
    Mit geöffneten Augen schaue ich sie an, wie sie so in meinem Hemd vor unserem Ehebett steht. Es war mal mein Lieblingshemd gewesen, bis es mir etwas zu ...
    ... eng wurde. Jenny hatte es sich gekrallt gehabt und trug es jetzt, als Schlafanzug Ersatz. Sie sieht hinreißend darin aus. Im Licht der Morgensonne, mit ihrem noch etwas verschlafenen Blick, steht sie da, wie eine Göttin und ich spüre in mir, wie sehr ich sie begehre.
    
    Ich liebe sie!
    
    Jan„Komm her, mach aber leise deine Mutter schläft noch!"
    
    Ich rücke etwas an den Rand des Bettes und mache ihr Platz, dass sie sich zu mir legen kann. Auf allen 4en rutscht sie zu mir hoch und kuschelt sich an mich. Sie dreht sich zu mir, ich zu ihr. Auf der Seite liegend, treffen sich unsere Blicke. Ihr Gesicht, ihre vollen Lippen, ihre klare Schönheit liegt nur ein paar Zentimeter vor mir. So richtig weiß ich gar nicht, wie ich jetzt damit umgehen soll oder besser darf. Das alles ist so neu, so unausgesprochen verboten, dass ich keinerlei Ansatz habe, wie ich mich jetzt ihr gegenüber verhalten soll.
    
    Jan„Wie geht's dir?"
    
    Jenny„Gut, sehr gut. Und dir?"
    
    Jan„Ich weiß nicht, wie es mir gerade gehen soll?"
    
    Jenny„Bist du sauer, sauer auf mich, auf uns?"
    
    Das ist eine gute Frage. Bin ich sauer auf meine Tochter?
    
    Ich könnte jetzt darauf mit einem einfachen Ja antworten, aber das wäre mir zu einfach, weil es, Gott lob, nicht im Ansatz einfach ist.
    
    Jan„Nein, sauer, sauer bin ich nicht, auch nicht auf dich. Eher verwirrt, so richtig weiß ich noch nicht, wie ich damit umgehen soll."
    
    Jenny„Hat es dir nicht gefallen?"
    
    , dabei macht sie noch einen niedlichen Schmollmund.
    
    Wenn ...
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