Olga
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byIgorNordwand
... das jetzt so weiter geht, kann ich für nichts mehr garantieren.
Jan„Jenny, Liebes, nein das will ich damit nicht gerade sagen."
Jenny„Es hat dir nicht gefallen!"
Jan„Doch, es hat mir sogar richtig gut gefallen, das ist es ja, was mir Probleme macht."
Jenny„Du findest mich nicht schön?"
Irgendwie will sie mich nicht verstehen. Das ist alles so verworren, ich weiß gar nicht mehr, was ich denken soll. Ist Jenny einfach nur so naiv oder tut sie jetzt nur so, ich kann es mir nicht wirklich erklären.
Jan„Jenny, du bist schön, wunderschön sogar. Ich liebe dich. Aber versteh doch, dass es für mich gerade nicht einfach ist?"
Jenny„Doch, ist es."
Damit rutscht sie mit ihren Lippen näher an mich heran und legt ihre auf meine. Zärtlich küsst sie mich, stößt mit ihrer Zunge dazwischen und ihre und meine Spitze finden sich, spielen mit einander. Ich lasse es einfach geschehen. Dann rückt sie wieder von mir ab.
Jenny„Das war doch einfach, oder?"
Jan„Ja, aber, das können wir doch nicht ...?"
Jenny„Warum nicht?"
Jan„... na, weil, weil ich dein Vater bin."
Und wieder küsst sie mich und dieses Mal rutscht zusätzlich ihre Hand unter meine Decke und findet gezielt meine schon wieder anwachsende Latte.
Jenny„Die sagt aber etwas anderes."
Schnell schlägt sie die Decke zurück und entblößt mich.
Jenny„Schau, dein Schwanz sagt da aber etwas ganz anderes."
Leicht wichst sie ihn und damit wird er größer und mächtiger. Erneut setzt mein Verstand ...
... aus.
Was machen wir hier bloß?
Ich kann gar nicht darauf antworten, da schon wieder mein Mund verschlossen wird. Das ist das Quäntchen, was bei mir, wie ein Kipppunkt wirkt. Ich lasse meine Zweifel, meine Moral, mein Gewissen fallen und gebe mich all dem hin, lasse es geschehen, wehre mich nicht mehr dagegen.
Meine Finger beginnen über den Körper meiner Tochter zu streifen, ihn zu erforschen. Gestern war alles noch so angeheizt, dass man es nicht richtig genießen und begreifen konnte. Nun liegt sie einfach nur vor mir und wir haben Zeit, viel Zeit und der Gewissheit, dass Jenny es auch möchte. Jetzt kann ich mich einfach nur darauf einlassen, auf sie einlassen, nur sie allein. Ich fange an die Knöpfe des Hemdes zu öffnen, immer nur einen, von unten nach oben. Mit jedem Knopf bekomme ich mehr ihrer wundervollen Haut zum Fühlen, zum Berühren, zum Liebkosen. Ihre Lippen schmecken so gut, ihre Finger bringen mich an den Rand der Verzweiflung.
Dann habe ich den letzten Knopf gefunden und ihr Körper liegt frei. Sanft streichle ich über ihre Haut, lasse einen Finger vom Bauchnabel herauf zu ihren perfekten Brüsten gleiten. Halbrund und knackig, nicht allzu groß, kann ich sie im Licht der Morgensonne betrachten. Gestern war im Schummerlicht der Lampe keine richtige Beschau möglich. Nun liegt sie in ihrer Jungend offen vor mir. Kleine, rosa Tüten zieren ihre Spitzen, die von puffy Nippeln gekrönt werden.
Ich muss sie berühren, ich muss sie anfassen.
Liebevoll umkreist eine ...