1. Olga


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byIgorNordwand

    ... Fingerspitze die kleinen Hügel, sofort reagieren ihr Warzen, zeihen sich lustvoll zusammen und versteifen sich. Nun legt sich eine Hand direkt auf ihre Brust. Voll und ganz verschwindet sie in meiner Handfläche. Sanft kneten meine Finger ihre herrlichen, festen Titten. Jenny hält vor Lust zerfließend ihre Augen geschlossen.
    
    Ich umgreife ihren Körper und ziehe ihn näher zu mir heran. Haut an Haut presst sich aufeinander. Ich fühle, wie sich ihre Wärme in meinen Körper hinein windet.
    
    Sie fühlt sich so gut an!
    
    Jetzt muss Jenny auch meinen Liebesstab entlassen und hat stattdessen ihren Arm um mich herumgeschlungen. Sie krault mit ihren Fingern in meinem Nacken. Überall bildet sich Gänsehaut an meinem Körper. Völlig vor Lust zerfließend begebe ich mich in ihre Fänge. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich das so das letzte Mal in mir gespürt hatte. Kein einziger Gedanke fliegt in diesen Augenblicken zu meiner Frau, Jenny, meine Tochter ist gerade jetzt meine Geliebte. Nur sie ist das wichtigste in diesen Minuten und ich genieße es.
    
    Nur zögerlich entlasse ich sie aus meiner Umarmung, doch Jenny drückt sich von mir ab, Drückt sich nach oben und sitzt nun vor mir. Geschickt befreit sie ihren Körper vom lästigen Stoff des Hemdes. Weiß erstrahlt ihre jugendliche Haut darunter hervor. Ich muss ihn berühren, fahre ihre Konturen ab, spiele mit ihren geilen Nippeln, massiere ihre festen Brüste. Meine Tochter lässt es einfach zu, dass ich sie so berühren kann, sie so verwöhnen ...
    ... darf.
    
    Jan„Du bist schön, wunderschön sogar. Weißt du das?"
    
    Jenny„Ja Papa, ich weiß."
    
    Auch ich richte mir etwas auf, stütze mich auf meinen Unterarm und meine Lippen kommen genau in der richtigen Position zum Liegen. Erst umkreist meine Zunge ihre rosa Tütchen, dann spielt sie mit ihren aufragenden Nippeln und bald umschließen meine Lippen sie voll und ganz. Ich sauge, ich knabbere und verwöhne diese heißen Hügel, wie ich zuvor es noch nie getan hatte. An ihrem Köper kann ich noch das Parfüm von gestern Abend riechen, das macht mich noch heißer. Meine Finger suchen nach ihrem goldenen Dreieck, streben nach mehr und finden es verborgen unter einem heißen Höschen. Durch den Stoff spüre ich ihre geile Muschi, die schon feucht meine Finger empfängt. Ihre Hüfte beginnt leicht zu kreisen. Aus ihrem Mund strömen schon erregte Stöhner.
    
    Unerwartet stößt mich Jenny von ihr weg und drückt mich zurück auf die Matratze, gleichzeitig dreht sie mich auf den Rücken. Beide ihrer Arme stützen sich auf meine Schultern, jetzt hockt sie auf allen vieren neben mir. Wie in Zeitlupe senkt sich ihr Körper und ihr Mund nähert sich wieder meinem. Wild küsst sie mich, spielt mit mir. Ich will sie umarmen, sie zu mir ziehen, doch sie hält meine Arme fest, drückt sie mit ihrem Körper nach unten, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Jetzt nimmt sie das Heft des Handelns in die Hand. Ihre Lippen berühren jede Stelle in meinem Gesicht, knabbern genüsslich an meinen Ohrläppchen, kitzeln mich an ...
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