Olga - Sexgeschichten

Olga

... meiner Nasenspitze. Ich bin ihr mit Haut und Haaren ausgeliefert.

Dann zieht sie weiter, hinterlässt eine nasse Spur vom Hals abwärts, saugt an meiner Brust, umkreist meinen Bauchnabel, um dann letztendlich ihr Ziel zu erreichen. Schon mächtig steif ragt meine Speerspitze zu ihr. Sie küsst sie, sie spielt mit ihr. Zärtliche Finger umfassen meinen Schaft und damit richtet er sich auf. Von oben herab verschwindet mein Schwanz in ihrem Mund. Ich kann genau sehen, wie tief sie ihn in sich aufnimmt. Es ist geil, einfach nur geil, zu sehen, wie Jenny mir einen bläst und sie ist gut sehr gut sogar.

Wo hat sie das nur gelernt?

Ich muss vor Lust meine Augen schließen, mein Körper bäumt sich unter ihrer Behandlung auf. Und plötzlich legen sich wieder Lippen auf die Meinen. Zuerst bin ich verwirrt. Noch immer liegen Jennys um meinen prallen Schwanz gelegt. Ich öffne meine Augen und sehe Saskia vor mir. Wild spielt ihre Zunge mit meiner. Ein weiterer Adrenalinschub baut sich in mir auf. Dass nun auch noch meine Frau mitmischt, bringt mich an meine leidenschaftliche Belastungsgrenze. Nur kurzzeitig trennen sich ihre Lippen von mir.

Saskia„Na, hast du es endlich begriffen!"

Und wieder liegt mein Mund verschlossen.

Ich bin in den Fängen meiner Frau und meiner Tochter. Ich bin am Arsch.

So gut wurde ich in meinem ganzen Leben noch nicht verwöhnt. Schon länger hatte ich mir einen Dreier gewünscht. Ich stehe irgendwie darauf, zu sehen, wie sich zwei Frauen verwöhnen ...

... und da selber mitzumischen, war mein Traum gewesen. Dass sich das in dieser Art erfüllen würde, konnte ich nicht ahnen. Die Erregung in mir steigert sich von Minute zu Minute. Es wundert mich, dass ich dabei noch nicht gekommen bin, lange kann es aber nicht mehr dauern. Ich versuche es heraus zu zögern, versuche nicht daran zu denken, doch ich bin zu schwach. Einzig Saskia kommt mir zu Hilfe.

Meine Frau trennt sich von meinen Lippen. Nun sehe ich, dass auch sie vollkommen nackt ist. Sie ist schön, wunderschön und ich bin froh, mir diese Frau geschnappt zu haben. Neben mir auf Knien hockend, wendet sie sich meiner Tochter zu, streift über ihren Rücken, küsst ihre Schulter. Kurz hört Jenny auf zu blasen und dreht ihren Kopf zu Saskia. Beide küssen sich und nicken sich leicht zu.

Was haben sie jetzt vor?

Dann richtet sich Saskia auf und ergreift das Höschen von Jenny, zieht es von ihren Hüften bis zu ihren Knien. Leicht werden diese angehoben und der Stoff rutscht weiter, bis er ganz von ihren Beinen abfällt. Noch einmal lässt sie meinen Schwanz tief in ihren Mund eindringen bis meine Eichel an ihrer Kehle anstößt. Ich kann es fühlen und ich kann es bei Jenny sehen, fast kommen ihre Lippen unten am Schaft an.

Röchelnd entlässt sie meinen Liebesspeer. Kalte Schauer überrennen mich, als ein kühler Lufthauch über meine feuchte Spitze zieht. In ihrem Mund war es warm, hier draußen ist es kalt. Doch lange soll er nicht in der Kälte verbringen müssen, dann Jennys Schenkel ...