1. Der Stick Teil 05


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytextschere

    ... aus, wie ich ihr erzählen würde, für wen ich die Show abzog. Wie sie gucken würde! Stattdessen lachte ich nur und sagte -- vermutlich mit etwas zu viel Nachdruck --zu ihr: "So ein Quatsch." Zum Glück ließ sie es dabei bewenden.
    
    Am Nachmittag stahl ich mich wieder runter ins Lager. Fehlanzeige. Ich stand unschlüssig da und versuchte meine Gedanken und meine Gefühle zu ordnen. War dies das Ende der Episode? Noch war es nicht zu spät, wenn er einfach aus meinem Leben verschwand. Ich zögerte kurz, dann tippte ich eine Whatsapp an ihn:
    
    "Wo sind Sie? Ich vermisse Sie."
    
    Ich starrte auf das Display. Nach ein paar Minuten piepte mein Handy. Die Antwort:
    
    "Perle ich bin krank geschrieben da kann ich nicht zu dir in die arbeit kommen."
    
    Und einen Augenblick später:
    
    "Aber du kannst mich gesunt machen in dem du mir jetzt ein Foto von deiner blanken muschi schikst los ich warte."
    
    Also ging ich wieder in "unseren" Nebenraum. Ich spreizte die Beine so weit ich konnte und machte ein Selfie von meiner Möse. Ein weiteres mit einem Finger darin. Auf dem dritten wären bei einer besseren Auflösung der Kamera die erste feuchten Tropfen auf meinen beiden eingeführten Fingern und den Schamlippen zu erkennen gewesen. Dann schaute ich mich um und suchte Ideen für mehr Bilder. Auf dem vierten Foto, das ich ihm schickte, ragte ein Schraubenschlüssel halb aus meiner Möse. Auf dem nächsten steckte ein Schraubenzieher in meinem Hintern. Auf dem nächsten lutschte ich eben diesen ...
    ... Schraubenzieher ab, meine Bluse stand offen und die Brüste waren aus den BH-Schalen gehoben. Es war egal, Bilder von meinem Gesicht hatte er ohnehin schon. Das Handy piepte.
    
    "Sehr schön du schlampe und jetzt was richtig dickes in deine Fotze damit dir einer abgeht. Heute abend kommstdu zu pflegen zu mir. Hattrupstr. 132."
    
    Ich las das zweimal und schaute mich um. Etwas richtig Dickes? Hier war nichts, was seinen Vorstellungen entsprach. Ich überlegte. Dann kam mir eine Idee, aber dafür hätte ich zurück in die große Halle des Lagers gemusst. Und dort hätte jederzeit mich jemand überraschen können. Sollte ich das wagen?
    
    Ich zog meinen Rock wieder in Normalform, ordnete BH und Bluse. Dann ging ich leise zurück in die Halle. Hier war niemand. Ich schloss das Eingangstor von innen. Abschließen konnte ich es leider nicht, weil ich den Schlüssel oben im Büro liegengelassen hatte. Ich sog tief die Luft ein, um meinen Mut zusammenzunehmen, und ging zu unserem geparkten Lieferwagen.
    
    Als ich hinter dem Wagen stand, schaute ich auf die Anhängerkupplung. Die Kugel hatte die richtige Größe. Leider hatte ich kein Kondom dabei -- ich würde meine Möse wohl ungeschützt über die schmutzige Anhängerkupplung zwängen müssen, um dem Befehl meines Lageristen zu gehorchen. Ich schaute mich nochmals um und ging in die Knie. Dann startete ich die Videofunktion am Handy und filmte meine Möse in Nahaufnahme. Das Metall fühlte sich kalt an, die Kugel war groß, aber nicht riesig. Mit einigen Bewegungen ...
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