Der Stick Teil 05
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bytextschere
... geschüttelt über deine Fotos und dein Video. Und dann bin ich echt rausgegangen und hab richtig Geld ausgegeben für dich. Da staunste." Da staunte ich wirklich.
"Geh mal inne Küche, zieh die ollen Klamotten aus und zieh an, was da für dich liegt."
"Wie Sie wünschen."
Zurück im Flur, öffnete ich die erste Tür neben dem Wohnzimmer. Nein, das war das Schlafzimmer. Ungemachtes Bett und ein Geruch, der nach einer Runde Lüften schrie. Das nächste Zimmer war das Bad, ich erspare mir die Beschreibung, dann kam die Küche.
Auf der ansonsten vermutlich wenig genutzten Arbeitsplatte lag, was er für mich gekauft hatte. Ich musste wieder lächeln. Herr Freynik war offenbar im Sexshop gewesen. Da lagen ein weißes Plastikhäubchen mit rotem Kreuz für die Haare, eine winzige Plastikschürze im selben Design sowie ein ziemlich stattlicher Dildo, der mit einer Kette um die Hüfte in mir festgeschnallt werden konnte. Die geile Krankenschwester aus der billigen Pornophantasie sollte es also sein.
Hätte mir jemand das vorher erzählt, hätte ich gesagt, dass ich mich in der Kluft lächerlich fühlen würde. Jetzt aber war es schon ziemlich erregend, eben weil es ein Stück weit lächerlich war. Das Häubchen. Dazu die Schürze, die so kurz war, dass sie mir nur knapp unter den Bauchnabel reichte und meine Fotze und meinen Arsch frei ließ. Oben quollen die Brüste seitlich hervor. Und dann natürlich der dicke Dildo, der in mir steckte. Grotesk. Gerade hier in dieser nicht gerade filmreifen ...
... Kulisse. Herrlich.
Mit unstetem Schritt ging ich zurück. "Herr Freynik, was darf ich für Sie tun?"
Er schaute mich an und nickte langsam. "Jo, nich schlecht. Kannst mir ein neues Bier holen. Aber schön kalt." Also ging ich zurück in die Küche und holte eine neue Dose Bier aus dem Kühlschrank.
"Biite sehr, kann ich noch was für sie tun, Herr Freynik?"
"Jo, mach mal den Gummipimmel raus und lutsch ihn sauber. Vermutlich haste den schon ganz voll geölt." MeiMeine Wangen brannten vor Scham, denn er hatte natürlich völlig recht. Ich zof den Dildo heraus und leckte sorgfältig meine Säfte ab.
"So, nun setz dich hier neben mich aufs Sofa."
Ich gehorchte und langte behutsam in seinen Schritt. Sicherlich wollte er einen geblasen haben.
"Nun lass mal. Hab dir doch gesagt, dass ich mir schon einen runtergeholt habe. So schnell geht das nicht wieder." Ich zog die Hand zurück.
"Beine ganz hoch, hinter den Kopf auf die Kopflehne." Ich war verdattert, aber gehorchte. Als ich so verrenkt dalag, wurde mir klar, welch schamlosen Anblick auf meinen Unterleib ich so bot.
"Das isses", sagte er. "Schön die beiden geilen Ficklöcher zeigen. Und jetzt kommt, warum ich dich herbestellt habe." Mit diesen Worten setzte er die eiskalte Bierdose an meiner Möse an und schon sie (überraschend behutsam, aber auch peinlich einfach) hinein.
"Sehr gut", sagte er. "Endlich habe ich einen Dosenhalter." Er lachte: "Eine Dose als Dosenhalter. Das lass ich mir putentieren." Damit zückte er sein ...