1. Bewährungszeit


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byB_lasius

    ... seine Strafrehabilitation ganz anders vorgestellt. Wer dachte auch bei Bewährungshilfe an Peitschen und eine Gebieterin? Er konnte sich der Erotik dieser Konstellation dennoch nicht entziehen. Er wollte gehorchen, nein, er musste gehorchen, wenn er den Rest seines Lebens ohne Depressionen verbringen wollte. Es war ihm unverständlich, warum er zum Glücklichsein zu einem elenden Wurm mutieren musste. Aber wen interessierte das schon? Lieber war er ein Perverser als ein Mörder. Hatte er die ganze Zeit im Gefängnis mit Alpträumen an seine nicht mehr existente Familie verbracht, traten sie jetzt in den Hintergrund und er spürte, dass es ihm guttat.
    
    Er hatte den Befehl bekommen, die Schuhsäuberungsaktion einzustellen. Dennoch sollte er auf allen vieren bleiben und sein Hinterteil in die Höhe recken. Er tat es, wobei er sich nicht sicher war, so schnell dort wieder malträtiert werden zu können. Dies war aber gar nicht das Ansinnen seiner Herrin, wie er an dem Gerät, welches sie auswählte, erkennen konnte. Der Holzgegenstand, der einem Kleiderbügel nicht unähnlich sah, war zweiteilig und konnte zusammengeklappt werden. In der Mitte blieb ein kleines Loch. Seine Männlichkeit wurde von Ramona durch seine Oberschenkel nach hinten gezogen. Der Hodenpranger schloss sich um die Wurzel des Penisschaftes und seine Pracht wurde durch sein Hinterteil ziemlich weit nach hinten gedrückt. Ramona befahl ihn, aufzustehen. Er schaffte es nicht, da schon auf halben Weg seine Testikel von der ...
    ... Vorrichtung gequetscht wurden. Seine Herrin war deswegen nicht böse, sie hatte mit dem Ergebnis gerechnet.
    
    Weit nach vorn gebeugt folgte er seiner Herrin mal in die eine Richtung, dann wieder in die Andere. Ging es ihr nicht schnell genug, bekamen es seine nach hinten gezogenen Hoden mit der Haarbürste von Ramona zu tun. Immer, wenn ihn dort ein Schlag traf, hüpfte er einem Reflex folgend leicht in die Luft. Die Bewährungshelferin musste dabei immer kichern, es sah einfach zu ulkig aus. Anscheinend stand Thomas nicht nur auf Schmerzen, sondern auch auf Erniedrigung, anders konnte er sich seine körperlichen Reaktionen auf die Situation nicht erklären. Er wollte Ramona alles Recht machen, egal was sie von ihn verlangte. Er erwischte sich bei dem Wunsch, sie möge sich noch viele Bosheiten einfallen lassen. Sein Pfahl feierte jedenfalls Richtfest, auch wenn seine Familienjuwelen durch noch mehr Druck dadurch ziemlich in Bedrängnis kamen.
    
    Auch in Ramonas Bereich zwischen den Beinen machte sich eine Armee von Ameisen zu schaffen. Nie hatte sie etwas geiler gemacht, als diesen Mann dabei zuzusehen, wie er ihr vollkommen hörig wurde. „Auf die Knie", befahl sie Thomas, der sofort gehorchte, da es dem Hodenpranger etwas von seiner Wirkung nahm. Sein Kopf wurde in ihren Schambereich gedrückt. Er sollte den Ameisenbär spielen und tat sein Bestes. Ihr schwarzes, von innen nebelfeuchtes Höschen wurde nun von seiner Zunge auch von außen feucht. Er spürte das seidene Gefühl an seinem ...
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