Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 05
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAstrum Argenteum
Alisha -- Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 5
Freitagabend
Langsam zog der Abend ein. Alain hatte einen französischen Radiosender angestellt und sang leidenschaftlich Chansons, während er ein vermutlich unfassbar gutes Mehr-Gänge-Menü in der Küche zusammenzauberte. Gerd und Lothar waren immer noch draußen. Sophia leistete mir im Wohnzimmer Gesellschaft und bereitete den langen Banketttisch für das Essen vor. Sie hatte mittlerweile ihre Reithose ausgezogen und trug zu ihrer Korsage nur eine Panty aus schwarzer Spitze. Ich ließ meinen Blick über ihren attraktiven, weiblichen Körper gleiten, und kam mir in meinem üblichen zerrissenen Post-Punk Look kurz unpassend gekleidet vor. Dennoch wusste ich, dass es hier keine Vorbehalte oder falschen Erwartungen gab. Der Umgang miteinander war ungezwungen und erwachsen. Daher mochte ich die beiden so sehr. Sie waren so entspannt und unprätentiös. Und Sophia hatte es faustdick hinter den Ohren, auch wenn es manchmal anders schien.
Ich war damit beschäftigt, diverse Gerätschaften aufzubauen, die gleich beim Abendessen zu unserer Unterhaltung beitragen sollten. Die Hauptattraktion hatte ich soeben fertig montiert, als Natalya wieder zurückkam, nur mit einem String bekleidet. Sie lächelte vieldeutig in unsere Richtung: „Unser Engel schläft jetzt eine Runde. Sie war plötzlich so erschöpft!"
Sophia lacht anzüglich: „Und damit hast du sicher gar nichts zu tun, oder?"
Natalya lachte: „Ich doch nicht, niemals!"
Sie musste ...
... sich auch gar nicht erklären, so stark roch Alishas Pussy aus ihrem Gesicht.
Natalya ging kichernd weiter zu Alain, schaute ihm über die Schulter und versuchte dann, hungrig stöhnend, etwas aus dem Kochtopf zu klauen, wofür Alain ihr spielerisch auf den Hintern haute. Sofort hatten sie ihre Zungen ineinander verknotet, waren Hände an Brüsten und in Spalten. Sophia lachte laut und rief dann Alain entgegen: „Laß die Sauce nicht anbrennen, du Lustmolch!"
Auch ich musste über die Szene lachen, während ich gerade auf einem Stuhl stand um ein Seil an einem der alten Deckenbalken zu befestigen. Ich überzeugte mich, dass es fest genug saß, und brachte dann weitere kleinere Schnüre daran an. Als nächstes testete ich die Funktionsfähigkeit des Geräts, das genau unter dem Seil aufgebaut war. Es funktionierte einwandfrei. Ich schaute mich kurz im Wohnzimmer um, und entschied mich dann für den Couchtisch als Ablage für das diverse Equipment, das wir mitgebracht hatten. Ich bettete ein schwarzes Tuch über den Tisch, auf dem ich die „Instrumente" drapierte, mit einem weiteren deckte ich meine Installation auf dem Esstisch ab. Es sah gut aus, und ich beschloss, dass ich mit der Vorbereitung fertig war. Als Sophia sah, wie ich zufrieden in die Runde schaute, goss sie zwei Gläser Rotwein ein und drückte sie mir in die Hände: „Na los, schau schon nach ihr, ich hole euch wenn das Essen fertig ist."
Ich dankte ihr, und ging dann zu Natalyas Zimmer. Vorsichtig öffnete ich die Tür, die ...