1. Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 05


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byAstrum Argenteum

    ... Gläser balancierend, und schlüpfte leise hinein. Es war dunkel im Zimmer, bis auf das Abendlicht, das durch das verhängte Fenster drang. Alisha lag auf der Seite, die Decke bis unter die Nase gezogen, und schlief, gleichmäßig atmend. Kurz betrachtete ich ihr Gesicht, das entspannt und glücklich aussah. Ich stellte das Glas für sie auf dem Nachtisch ab und wollte gerade wieder aus dem Zimmer huschen, als sie mich leise rief: „Hey du, komm her!"
    
    Ich drehte mich um. Sie hatte die Augen aufgeschlagen und lächelte mich an. Sie sah wirklich tiefenentspannt aus. „Magst du nicht noch ein bisschen schlafen?" fragte ich sie.
    
    „Nein, ich bin wach. Ich habe tief und fest geschlafen, nachdem Natalya sich um mich gekümmert hat" Wir lachten beide, und sie schlug die Decke auf, mich zu sich einladend.
    
    Ich legte mich zu ihr ins Bett und strich dann mit meinen Fingerkuppen über ihren Bauch und ihre Schenkel. Ihre Haut war an vielen Stellen noch von den Brennnesseln gerötet, aber doch weniger als ich erwartete; allerdings sah ich auch nur die Vorderseite ihres Körpers. Ihre Haut war samtig und duftete ungewöhnlich. Als ich an meinen Fingern roch, lachte Alisha: „Natalya hat mich massiert, mit einer Aloe Vera Lotion. Sie meinte dass es dabei helfen wird, die Haut zu beruhigen und die Schwellungen abklingen zu lassen." Ich nickte vielsagend mit dem Kopf: „Sie hat dich aber sicher nicht nur massiert, wie ich sie kenne, oder?" Alisha kicherte: „Natürlich nicht, sie hat mich geleckt und ...
    ... mich gelutscht als ob es kein Morgen gibt. Sie hat mich so heftig kommen lassen, ich bin glaube ich danach sofort ins Koma gefallen. Ich habe nicht einmal mehr mitbekommen, wie sie gegangen ist."
    
    Während sie erzählte, glitten meine Finger über die glattrasierte weiche Haut knapp über ihrer Vulva, was sie sachte stöhnen ließ. Sie war selten komplett rasiert, sondern hatte meistens ein kurzes Vlies, aus Gründen der Ästhetik, und weil sie es komisch fand, wie ein Kind auszusehen. Ich mochte ihr Schamhaar, das sie manchmal in verschiedene Formen trimmte, meist aber als umgekehrtes Dreieck trug. Meine Finger glitten tiefer, über ihre Schamlippen, die immer noch gerötet waren von der botanischen Marter. Ganz sanft, nur mit den Fingerkuppen, fuhr ich über die Konturen ihrer Vulva, über die Rötungen und Kratzer. Ich spürte, wie ihr Atem stockte.
    
    Dann küsste ich sie auf den Bauch und ließ die Finger wieder von ihr.
    
    Sie schnurrte und griff sich das Weinglas, trank einen Schluck und drehte sich dann zu mir auf die Seite: „Vielen Dank für den Wein, der tut echt gut."
    
    „Sophia hat ihn mir für dich mitgegeben. Wie immer denkt sie nur an dein Wohlbefinden."
    
    Alisha lachte: „Ja, sie ist so unglaublich fürsorglich, immer kümmert sie sich um mich. Als ob ich ihre Tochter wäre."
    
    Ich merkte, wie sich nach dieser Bemerkung ihr Lächeln kurz verdunkelte, als ob ein Schatten darüber glitt. Ob sie an ihre Mutter dachte? Wir redeten kaum noch über ihre Familie, sie war einfach abwesend, ...
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