Mein Leben mit Gaby - Teil 03
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byEinSchreiber2018
... da war, gefüttert und ich mich brav gedankt hatte, meinte sie zu mir, das ich zwar jetzt gekommen bin, aber schon aus Dankbarkeit heraus, dennoch ihren Arsch lecken sollte. Dazu gingen wir ins Bett und sie schlug die Decke über mich und machte es sich dabei selbst. Ich durfte brav danach ihre Finger und ihre Muschi sauber lecken. Danach ging ich wieder hoch und wir schliefen zusammengekuschelt ein.
Die nächste Zeit
Es folgte eine Zeit, wo sie genau das verlangte, was sie mir beim wichsen abnahm.
Aus heutiger Sicht betrachtet, strebte sie an, mich zu konditionieren.
Es kam häufig vor, dass ich gerade das Essen serviert hatte (wenn sie wollte, dass ich kochen sollte, drohte sie mit Sexentzug, wenn mir nicht danach war) und in dem Augenblick, wo ich mich auch setzen wollte, sie mich provozierend, aber lächelnd ansah und mit den Fingern schnippte. So war sie am Essen, während ich auf alle Viere, wie ein Hund, neben ihr, zu ihren Füßen kauerte.
Auch forderte sie Dies Immer häufiger in den ruhigeren Situationen des Alltags, wenn man sich zum Beispiel, eigentlich bei einem guten Glas Wein entspannen wollte. Wenn sie pinkeln musste, kniete ich vor ihr, oder war auf alle Viere und schluckte. Oft durfte ich sie danach weiter lecken, oder sie sagte mir sowas wie, "Kannst eigentlich gleich unten bleiben!"
Wo ich dann auch verblieb. Manchmal über eine halbe Stunde und wenn ich aufstehen wollte, kam ein, "Na? Was wird das?", oder "Ich habe nicht gesagt,
das Du fertig ...
... bist!".
Nicht immer machte mir das Spaß, aber zum Einen gehört ja auch das Andere. Und somit muckte ich nicht auf und war brav. Außerdem kam die Lust spätestens dann auf, wenn ich sie lecken durfte. Auch bekam ich immer häufiger einen Steifen, wenn ich sie leer trinken durfte.
Vielleicht lag das auch an meinen wenigen Orgasmen. Mittlerweile jedoch weiß ich, dass ich es sehr mag.
Es ging so einige Zeit und ein Außenstehender, welcher auch nichts mit unserem Fetisch gemein haben würde, hätte wohl gedacht, wie grausam diese Frau ist. Dabei war es zwar so, dass sie ab und an mal zu weit ging, aber dies zu meist merkte und mich entweder dahin führte wo sie mich haben wollte, oder mir zu Liebe den jeweiligen Punkt ruhen lies.
Man stelle sich einmal vor, es hätte wer durch das Fenster geschaut und mit bekommen, wie mein Schatz Abends entspannt auf dem Sofa saß und sich zurück lehnte! Ich an der Leine hing, welche sie neben sich liegen hatte und auf den Boden kauernd, nackt mit nur einem Halsband bekleidet, ihre Füße liebkoste.
Während sie dann, nicht selten, das Handy oder Haustelefon nahm und mit ihrem Lover telefonierte. So kam es schon ab und an vor, das sie heiß miteinander telefonierten und sie mir mit ihrem Blick und den leicht geöffneten Beinen, das Lecken, oder, falls sie pinkeln musste, mit dem Finger nach unten zeigend, auch das Schlucken anordnete, während sie von Ihm und seinem Schwanz schwärmte, oder sie sich versaute Sachen erzählten.
Der Lautsprecher ...