Mein Leben mit Gaby - Teil 03
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byEinSchreiber2018
... war an und er kam auch damit klar, das sie einen Partner hatte.
Ihr gefiel das Spiel mit "ihrem Köter!", wie sie mich dann nannte und für ihn war die Situation leichter zu ertragen, indem Sie mich vor ihm am Hörer als Ihren Sklaven und Hund ausgab.
Nur dass sie mich auch zum pinkeln nahm, verschwieg sie und es musste auch,
sofern er am Telefon war, ohne Geräusche ablaufen. Wer weiß, dass man ab und an nicht immer passend schlucken kann, oder sich gar verschluckt, weiß wie schwer es für mich gewesen sein muss.
Sie wollte ihm die Tatsache verinnerlichen, dass ich ihr fester Partner bin und bleibe! So versprach sie mir, dass die Zeit kommen würde, wo es für ihn normal wäre, dass ich da bin, wenn ich denn mitspielen würde, wie sie es wollte.
Sie wusste, dass mich das anmachen würde und somit willigte ich ein, dass falls es mal so werden sollte, ich mich für die Zeit seiner Anwesenheit, brav auf allen Vieren, an Halsband und Leine, wortlos ihre Befehle entgegennehmen und ausführen würde.
Die Zeit kam! Jedoch, bis dahin, vertröstete sie mich fortan und meinte dann immer wieder mal spielerisch und vor allem spontan, das ein guter Hund auch gut
erzogen sein muss. So gab es Szenen wie diese, dass wir frühstücken wollten und sie lieb lächelnd mit den Fingern schnippte.
So war ich dann auch sofort auf alle Viere bei Fuß. Sie nahm eine Lage Schinken und zeigte sie mir. "Braves Hundchen, darfst fressen!", kam von ihr lachend und sie warf es leicht in meine ...
... Richtung.
Dies wiederholte sie im Laufe der Zeit ein paar mal, bis ich den Schinken, oder die Wurst, mit dem Mund schnappen konnte. Wenn es auf dem Boden fiel, musste ich es ohne Hände, nur mit dem Mund aufnehmen.
Sie fand es "sexy". Ich weniger! Aber dafür sehr erniedrigend! Was mich wiederum doch wieder sehr an machte.
Eine andere spontane Situation war die, als wir eines Tages zu Mittag essen wollten. Es war nur ein Teller auf dem Tisch. Sie küsste mich zärtlich und sagte dann, dass sie was für mich habe. Sie verschwand in die Küche und kam mit einem silbernen Fressnapf zurück, in welchem sich das Essen befand.
Sie stellte es zu ihren Füßen und sagte lieb beim hinsetzen, "Dein Fressen! Friss!". Sie wand sich wieder zum Tisch und dinierte. Ich widersprach nicht und tat es.
Auch wenn es fast nur zu solchen Anlässen war, sagte ich ihr irgendwann an einem Nachmittag, dass ich sehr häufig ihr "Köter" spielen muss. Und dass ich mir etwas Sorgen machen würde, wie sie zu mir steht.
Sie schaute mich mit großen Augen an und fragte ganz erstaunt, "Wieso spielen?". Ich schluckte! Sie lachte laut auf und kam mir nah. Sie küsste mich ganz sanft und liebevoll. Versicherte mir, dass es ihr zwar Spaß machen würde, aber eine gewisse Routine später auch gut dafür ist, dass ihr Lover, also Tim, nicht so verunsichert sein würde.
Ich sollte schließlich bedenken, dass er noch recht jung wäre. Wenn es sich für ihn als normal bieten würde, dass sie so mit mir umgehen kann, würde es ...