1. Mein Leben mit Gaby - Teil 03


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byEinSchreiber2018

    ... ihn bestimmt leichter fallen, was meine Anwesenheit anginge. Ich nickte und entschuldigte mich lieb für meine Bedenken, welche ich geäußert hatte. Sie erwiderte liebevoll, dass ich immer auf sie zukommen darf und auch soll, wenn ich wieder Bedenken haben.
    
    Kurz bevor es soweit war, dass ich das erste Mal anwesend sein durfte, während ihr Tim da war, trichterte sie mir ein, das es besser wäre, wenn sie ihn begrüßt..
    
    Und ich auf allen vieren, nackt an Halsband und Leine, neben ihr hocken sollte.
    
    Wenn er rein kommt, das Haupt gesenkt und ihm die Schuhe küssend, nicht anstarrend.
    
    Sie erklärte mir, dass es für ihn eine ungewöhnliche Situation wäre und er ja noch nicht so viel "Lebenserfahrung" hätte, was auch Menschen mit eigenwilligen
    
    "Einstellungen" einschließt.
    
    Er sei nicht dominant, aber es ginge auch nur darum, dass er das Gefühl bekommt, das ich lieb und unterwürfig, sowie gehorsam bin.
    
    Damit er lernt, frei damit umzugehen, anstatt sich unsicher zu fühlen. Ich verstand das und tat dann auch wie mir geheißen.
    
    Fortan war ich dabei, nicht immer, aber häufiger. Ich Leckte sie davor und danach. Nur was NS anging, war es heimlich, zwischen uns.
    
    Was mich einerseits irre Spitz und andererseits tatsächlich eifersüchtig machte, war der Umstand sie zu sehen, wie sie ab und an seinen Schwanz aussaugte.
    
    Sehr wohl genießend und manchmal auch gierig.
    
    Häufiger lächelte sie mich danach an, oder nahm mit dem Finger noch einen Tropfen von der Eichel mit den ...
    ... Worten, "Leckerli für Dich! Komm her.. " und einem breiten Grinsen. Es gefiel ihr offensichtlich. Mindestens so wie mir!
    
    Aber wieso dann Eifersüchtig?
    
    Das einzige Mal, dass sie mich geblasen hatte, war, als sie sich, sehr gut gelaunt für den Frauenabend mit Bille im Bad zurecht gemacht hatte.
    
    Ich durfte sanft ihren Po massieren und ihm auch Zungenküsse geben. Sie zog mich irgendwann hoch, kniete sich vor mir und holte wortlos meinen Schwanz heraus.
    
    Ich dachte damals, ich bin im siebten Himmel, als sie mich blies. So gut hatte mich noch nie eine Frau geblasen. Als ich sagte, dass ich bald spritze und hoffte, dass sie mich aussaugen würde, stand sie einfach auf. Klappte den Klodeckel hoch und drückte meinen Schwanz, dabei hart abwichsend, nach unten, mit der Eichel in Richtung Klo. Sie hauchte mir ins Ohr, "Spritz schön rein!". Als ich kam und mich bedankte, lief schon die Spülung und sie antwortete lächelnd, "und weg damit!".
    
    Ich hatte zwar irgendwann mal lieb gefragt ob sie vielleicht noch mal... Aber sie sagte mir direkt, dass mein Mund doch viel prädestinierter für orale Tätigkeiten geschaffen sei. Damit war das Thema auch ad acta.
    
    Mittlerweile durfte ich generell nur kommen, wenn ich auf ihr Poloch abspritzte und es danach sauber leckte. Dazu kam, dass auch er einen Schlüssel erhielt und bei uns so 3 bis 4 mal die Woche ein und ausging. Das hieß auch, 3 bis 4 mal die Woche als ihr Köter zu funktionieren. Schließlich hatte ich es versprochen.
    
    Und nicht ...
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