1. Die Schaufensterpuppe Kap. 04


    Datum: 21.09.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... mich, was das sollte. Mein Überzug war aus einer Art Plastik und soweit ich wusste recht leicht zu reinigen. Und meine persönliche Hygiene bestand darin, daß der Überzug alles, was mein Körper an Schweiß produzierte in meinen Darm transportierte. Bei genauerem Nachdenken eine eher seltsame Vorstellung. Ich begann mich zu fragen, wie der Überzug es schaffte, dafür zu sorgen daß ich weder fror noch schwitzte. Gut, schwitzen tat ich wohl schon, aber mir wurde auch nicht zu warm, das musste der Überzug auch irgendwie schaffen, aber eine Antwort auf diese Frage fand ich auch bei längerem Nachdenken nicht. Dazu hatte ich zu wenig Ahnung von der Technik.
    
    Gertrud stellte das Wasser an und begann damit, mich mit einem Lappen abzuwaschen. Dabei ging sie so vor, wie jemand, der tatsächlich einen Gegenstand abwischte, um ihn zu entstauben oder zu reinigen, eine Behandlung, die mir sogar gefiel und mir meine Rolle als Gegenstand, als Gertruds Besitz, noch mehr vor Augen rückte. Vielleicht war das ja sogar das, was sie damit bezwecken wollte. Trotzdem oder viel eher noch genau deswegen, genoss ich das warme Wasser, welches von mir einfach abperlte und Fusseln, Staub und Reste des Essens einfach fort spülte.
    
    Anschließend trocknete sie mich mit einem Handtuch ab und wir gingen in den Laden. Dieser hatte sich ein wenig verändert. Eines der Regale war nicht mehr an seinem Platz, sondern stand nun in einer der Nischen, in denen ich sonst gestanden, gesessen oder gelegen hatte. Statt ...
    ... dessen befand sich an seiner Stelle nun eine niedrige Liege, auf der ich schon einmal gelegen hatte. Sie platzierte mich auf dieser, so daß meine Arme und meine Beine auf eigenen Polstern zu liegen kamen und mein Kopf auf einem eigenen Polster seinen Platz fand. Nun tat sie etwas, was mich etwas erstaunte. Auf meine waagerecht liegenden Oberschenkel und auf meine nach oben zeigenden Handflächen stellte sie Kerzenständer mit breiter Basis, in die sie dicke, farbige Kerzen steckte.
    
    Nun trat sie zwischen meine Beine und ich spürte ihre Lippen auf dem, was von meiner Muschi noch übrig war und ihre Zunge in diese eindringen. Doch dies tat sie ganz offensichtlich nur, damit das, was sie nun in mich hinein steckte, besser in mich glitt.
    
    Ich wollte den Kopf heben um zu sehen, was das war, doch sie sagte »Nicht mehr bewegen. Ich mache jetzt den Laden auf.«
    
    Ich hörte, wie sie die Ladentür aufschloss und kurz darauf, wie sie sich mit Heike und einer anderen Frau unterhielt. Das musste wohl Ingrid sein, vermutete ich.
    
    Die Drei kamen näher und ich konnte nun alle drei sehen. Ich vernahm ein Klicken, wahrscheinlich ein Feuerzeug, mit dem sie die Kerzen anzündete, während Heike und Ingrid, neben mir stehend, mich betrachteten.
    
    Sie unterhielten sich, aber zu leise, als daß ich mitbekam, worüber sie redeten. Doch anscheinend hatten sie Spaß dabei, denn immer wieder kicherten alle Drei. Da ich mich nicht bewegen durfte, konnte ich auch nicht sehen, was passierte. Das Einzige, was ich ...
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