1. Die Schaufensterpuppe Kap. 04


    Datum: 21.09.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... sah, war ein buntes Tuch, welches an der Decke, genau über meinem Kopf befestigt war. Immerhin blieb mir so der Anblick der nackten Decke erspart, stellte ich fest.
    
    Nach einigen Minuten, länger konnte es nicht gewesen sein, denn ich war noch immer hellwach, traten auch Heike und Ingrid zu mir und ich sah, wie sie Kerzen in den Händen hielten, während Gertrud zwischen meinen Beinen stand und mich betrachtete. Nun zeigte sie auf meinen Bauch und plötzlich spürte ich, wie etwas auf diesen tropfte und diese Stelle recht warm wurde. Nicht schmerzhaft aber doch etwas unangenehm. Nun wurde mir klar, was passierte. Die Beiden ließen Wachs aus den Kerzen auf mich tropfen.
    
    Eine ganze Weile lang nahmen sie immer wieder andere Kerzen und ließen Wachs auf mich tropfen oder rinnen. Mal auf meinen Bauch, auf meine Beine, auf meine Brüste und sogar auf meinen Kopf.
    
    Sie stellten die Kerzen anscheinend wieder in ihre Halter zurück und ließen sie brennen, wie ich an dem flackernden Lichtschein erkannte.
    
    »Ich wünsche dir viel Spaß, mein Schatz«, sagte Gertrud, die sich neben meinen Kopf gekniet hatte, bevor sie in Richtung der Kasse verschwand.
    
    Im Laufe des Tages kamen einige Kunden, betrachteten mich und viele nahmen eine oder mehrere Kerzen und ließen Wachs von den Kerzen auf mich tropfen. Manche ließen auch eine größere Menge Wachs, welches sich in den Kelchen gesammelt hatte, in einem schnellen Schwall über meinen Körper laufen. Dies war für mich besonders unangenehm, da ...
    ... dieses meist recht warm war. Doch es dauerte nicht all zu lange, bis ich diese Wärme nicht mehr spürte.
    
    Am Abend dieses Tages kam Gertrud zu mir, nachdem sie den Laden geschlossen hatte. Sie trat hinter meinen Kopf und zog an einem Seil, welches ich bis dahin nicht bemerkt hatte. Es führte zu dem Tuch an der Decke und dieses fiel, als sie an dem Seil zog, herunter. Gertrud fing es auf und legte es zur Seite. Nun sah ich, daß dieses Tuch einen Bildschirm verdeckt hatte und ich konnte mich selbst sehen. Die Kamera befand sich nicht an dem Bildschirm, sondern etwas weiter in der Nähe meiner Füße und leicht seitlich versetzt.
    
    Auf meinen Beinen und meinen Handflächen flackerten die bunten Kerzen und ich war fast am ganzen Körper von bunten Streifen und Tropfen aus Wachs bedeckt. Mein Kopf sah aus, als hätte ich bunte Strähnen, die glatt an meiner Kopfhaut anlagen. Eine besonders große Menge Wachs befand sich auf meinen Brüsten und über meiner Scham, aus der ein dünner Stab ragte, an dem ein Schild befestigt war, welches ich allerdings nicht lesen konnte.
    
    Es war ein recht bizarrer Anblick, der mir sehr gefiel und ich fragte mich, wie lange ich hier so wohl liegen würde.
    
    »Mund auf«, sagte Gertrud nun. Sie beugte sich über mich und gab mir einen sehr ausgiebigen Sklavenkuss. Dabei sammelte sie ihren Speichel ziemlich lange und es war ein recht ordentlicher Schluck, den sie mir in den Mund laufen ließ. Unwillkürlich musste ich lächeln, während ich es genoss, wie diese Gabe in ...
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