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Andere Wege Teil 2
Datum: 22.09.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym
die Fortsetzung: Noch schlaftrunken nahm ich trotzdem augenblicklich den roten Faden meiner Gedanken wieder auf und malte mir in meiner unbekümmerten Phantasie ein erregendes Bild: Ich β am Strand β natürlich nicht allein. Zwar in einigen Metern Abstand, aber doch in Sichtweite lagen die anderen Menschen um mich herum. Es war β ausnahmsweise β kein FKK-Strand, nur einige wenige junge Mädchen lagen oben ohne in der Sonne und ich dachte: wie langweilig. Wenn ich mich jetzt auch oben ohne in die Sonne lege, bin ich eine von vielen und falle überhaupt nicht auf. Was soll daran errgend sein? Also bleibt das Bikini-Oberteil und stattdessen muss das kleine Höschen zurück in die Tasche. Ich würde mich aufsetzen und mühsam das Bikinihöschen unter meinem Po herauszerren, es über die Knie hinunter zu den Fesseln streifen. Werde ich beobachtet? (Diese Vermutung erregt mich maßlos und bestätigt mich in meinem Tun.) Schließlich ist das Höschen inmeiner Tasche verstaut, ich sitze wieder anständig auf meinem Handtuch und stelle zuerst die Füße ein wenig auseinander. Nicht richtig schamlos weit, aber doch leicht gegrätscht. Auch meine Knie teilen sich und würden einen Blick auf meine feucht glänzenden Labien zulassen. Der Gedanke ließ mich schon wieder feucht werden. Spielerisch spannte ich die Pomuskeln an. Wieder rief meine Mutter die Treppe herauf und ich stand endlich auf. βIch komme!β antwortete ich und fügte halblaut hinzu: βam liebsten, wenn ich mit einer Hand meine kleinen strammen ...
... Backen aufspreize und dann einen cremigen Finger in den Popo stecke. Mmmmh!β Tatsächlich tat ich es. Während ich mit der einen Hand ein T-Shirt und dann einen String aus dem Schrank holte, drängte ich den Mittelfinger der anderen Hand abgespreizt direkt zwischen die Backen und freute mich darüber, dass ich auf Anhieb die eigentlich schamhaft verborgene kleine Körperöffnung fand. Noch mit dem Finger am Po und mit einem leisen Gurren und schnellen, tiefen Atemzügen öffnete ich die Zimmertür und ging auf den Flur. Erst als ich die Treppe erreicht hatte, musste ich die neue Lust auf sich beruhen lassen und meinen entdeckungsfreundigen Finger zurückziehen. Ich konnte nicht anders als den Finger unter meine Nase zu führen und diesen zarten besonderen Duft einzuatmen. Da war nichts schmutzig oder eklig, nein, da war nur meine pure Lust. Ich war schon einige Stufen nach unten gegangen als ich notgedrungen das T-Shirt über den Kopf zog. Selbstverständlich zeichneten sich überdeutlich meine erigierten kleinen Nippel unter dem dünnen Stoff ab. (Es sah so schön verdorben aus!) Das Shirt war extrem kurz, reichte vielleicht gerade einmal bis zum Bauchnabel. Schoß und Po waren jedenfalls absolut unbedeckt. Der String baumelte an meinem kleinen Finger. Erst im letzten Moment, kurz vor der Küchentür, stieg ich hinein und zupfte ihn notdürftig zurecht. Das hätte ich mir jetzt eigentlich ersparen können, ging es mir durch den Kopf. Ich würde die erstbeste Gelegenheit nutzen um ihn sofort wieder ...