1. Andere Wege Teil 2


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... auszuziehen. Meine Mutter hatte natürlich tausend Fragen zu meinem Arztbesuch und löcherte mich. Ich war nicht gerade wortkarg, aber erzählte ihr natürlich nicht alles... Sie grinste so seltsam. Ahnte sie etwa, dass ich eine ganz besondere Lektion erhalten hatte? Ich war mir nicht sicher. Jedenfalls sollte der Arztbesuch eine Art Schlüsselerlebnis für mich sein. Jetzt suchte ich nicht mehr nur Situationen, in denen ich mich splitterfasernackt bewegen konnte oder musste, nein, jetzt kam auch noch die Besonderheit hinzu, dass mein kleiner knackiger Po meine volle Aufmerksamkeit genoss und ich nur liebend gern genau dort meine Lust stillen wollte. "Ich fahre gleich noch mit Miriam einkaufen", erzählte meine Mutter und ich konnte den glanz in meinen Augen wohl nicht verbergen. Warum auch. Die Teller schnell im geschirrspüler verfrachtet, verabschiedete sich meine Mutter mit einem kleinen Kuss auf die Wange von mir und verschwand. Ich konnte nicht einmal abwarten, bis ich den Motor im Carport hörte. Nein, kaum war die Tür vom Wirtschaftsraum ins Schloss gezogen, riss ich mir förmlich die Klamotten vom Leib, sah mich suchend um und hatte eine vermeintlich geniale Idee. Neben dem Herd stand eine Flasche Olivenöl. Was lecker schmeckt und auch gesund ist, kann doch für meinen Allerwertesten nicht falsch sein! Dass meine Mutter schon in einigen Minuten nachhause kommen würde, ahnte ich ja nicht im entferntesten. Naiv und aufgewühltbrachte ich die Sachen zur Schmutzwäsche ins Bad - ...
    ... damit ich gar nicht die Möglichkeit haben sollte, schnell etwas anzuziehen. Es gab mir einen zusätzlichen Kick, nicht nur splitterfasernackt im Erdgeschoss herumzulaufen, mich meiner unbändigen schamlosen Lust hingeben zu wollen, sondern auch noch irgendwie nackt sein MÜSSEN. Ein Fehler? Ich ging zurück in die Küche, blickte verträumt in den großen Garten (da möchte ich auch mal nackt herumlaufen, dachte ich plötzlich), legte meinen Oberkörper auf die Tischplatte, genoss das kalte Material an meinen Brüsten und grätschte augenblicklich die Beine. Ich drücke mein Becken gegen die Kante, drückte den Rücken durch und stellte zufrieden fest, dass sich dadurch meine Bäckchen schon etwas geteilt hatten. Aufgeregt nahm ich jetzt die offene Olivenölflasche, ließ etwas von dem Öl in meine Handfläche laufen und führte die Hand an den oberen Rand der Kimme.Das Öl war plötzlich überall, benetzte die Furche und meinen Anus, sickerte schließlich auch zwischen meine Schamlippen und etwas Öl tropfte sogar auf den Boden. Hastig stellte ich das Öl auf den Tisch, langte zwischen meine Schenkel und ließ in Bruchteilen einer Sekunde einen Finger in den gierigen Schlund gleiten. Wundervoll! Der Daumen bedrängte die harte Clit und ich summte meine Lust in die Stille der Küche. Der Mittelfinger der anderen Hand massierte ganz sanft das Öl in die sensible Haut, mein Stöhnen wurde noch etwas heftiger und beinahe quälend langsam tauchte das erste Fingerglied in den Tempel hinein. „Setz' du schon Kaffee ...
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