Andere Wege Teil 2
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... auf. Ich hole den Rest des Einkaufs“, hörte ich die Stimme meiner Mutter wie durch einen Schleier. Das gibt's doch nicht?! Hatte ich geträumt? Irritiert zog ich augenblicklich den Finger aus meinem Po. Abrupt. Ein unangenehmes Gefühl. Ich richtete mich auf und wagte es kaum mich zur Küchentür umzusehen. Mit glühenden Wangen erstarrte ich, unfähig, mich irgendwie zu bewegen, musste ich mich von Miriam betrachten lassen. Ganz lässig lehnte sie sich gegen den Türrahmen, lächelte und blickte unverblümt auf meinen kahlen öligen Schoß. „Du bist schön. Wunderschön“, hauchte sie und es klang fast zärtlich. Miriam war gerade erst vierundzwanzig. Mutter und sie hatten sich in der Volkshochschule kennengelernt. Sie sah einfach absolut hinreißend aus. Wie ein Top-Model. Etwas kleiner, aber runder fester Busen, einen kleinen wahnsinnig knackigen Po, irre lange Beine und ein unverschämt unschuldiges Lächeln. Und vor dieser Traumfrau stand ich nun – splitterfasernackt. „Dreh' dich mal. Langsam“, hauchte sie und wie in Trance folgte ich ihren Kommandos. „Halt. Warte!“ Das Kommando kam als ich ihr gerade meine Kehrseite präsentierte und mir schlug der Puls bis zum Hals. Ich spürte förmlich wie ihre Blicke sich schamlos zwischen meine Backen stahlen und das geheime Terrain meiner analen Lust sondierten. Nicht ganz ohne Erfolg. Denn ich streckte ungewollt meinen Po etwas zu frech nach hinten und Miriam nahm die kleine Geste sofort auf. „Ja, genau, zeige mir noch mehr. Zeige mir alles! Beuge ...
... dich wieder richtig schön nach vorn. Und keine Panik, Claudia (so heißt meine Mutter), bringt erst noch den ganzen Einkauf in den Keller.“ Noch immer lächelte sie mich an und genoss ganz offensichtlich diese besondere Situation, dass sie angezogen war und ich ihr so nackt gegenüberstand. Und sollte ich ihr auch noch mein Geheimnis preisgeben? Mit Tränen in den Augen zwängte ich mich an ihr vorbei, spürte dabei deutlich wie sie mit ihrem kleinen Busen meinen Oberarm streifte und ich stürzte die Treppe herauf. Im Zimmer hätte ich heulen können. Und nun? Was jetzt? Erst einmal Ruhe bewahren. Wahrscheinlich würde sie meiner Mutter nichts erzählen. Nach einigen tiefen Atemzügen hatte ich mich etwas beruhigt und fand es ja gar nicht mehr so furchtbar, dass sie mich erwischt hatte. Ihr Lächeln war doch recht versöhnlich, oder? Und meinen Popo fand sie wohl auch ganz appetitlich. Ich fühlte mich schon wieder etwas besser. Jetzt ziehst du dich an, bist ganz mutig und gehst einfach nach unten zu den beiden in die Küche, sagte ich zu mir. Ich und entschied mich für das gelbe T-Shirt-Kleid. Ein kontrollierender Blick in den Spiegel – super. Es war vorn durchgehend geknöpft und gab mir so die Möglichkeit etwas nackte Haut zu zeigen. Die oberen Knöpfe blieben natürlich offen und es bedurfte sicher keiner ganz großen Anstrengung, einen Blick auf meine Brust zu erhaschen. Mutig ging ich nach unten in die Küche, setzte mich zu den beiden an den Tisch und trank ebenfalls einen Cappuchino. Lasziv ...