1. Andere Wege Teil 2


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... leckte Miriam sich den Schaum von den Lippen. Das machte mich total an und ließ mich fast die peinliche Situation von vorhin vergessen. Leicht nach vorn gebeugt und den Arm ausgestreckt bot ich der jungen Frau einen erregenden Anblick. Meine Nippel standen richtig hart vom Busen ab und waren sicher ganz deutlich zu erkennen. Einfach wunderschön. Jedenfalls gefiel ich mir sehr. Mutter dachte halblaut über das Essen nach, stand auf und sagte: „Mist! Ich geh' mal eben in den Keller. Ich befürchte, ich muss nochmal los Einkaufen. Miriam, bleibst du zum Essen? O.K. Du bleibst. Dauert ja nicht lange. In zwanzig Minuten bin ich ja wieder da.“ Sie ging nicht in den Keller, das Kappern eines Schlüsselbundes war zu hören und Sekunden später schlug die Haustür zu. „Noch einen Cappuchino?“ fragte ich Miriam höflich, stand auf und ging mit den Bechern zur Spüle. „Nein, danke. Lieber... Wir haben jetzt ja etwas Zeit. Für uns. Für dich. Und für deinen süßen kleinen aufregenden Knackarsch!“ Ich sah mich etwas erschrocken um, traute meinen Ohren kaum. Es war kein freundliches versöhnliches Lächeln in Miriams Gesicht. Nein, es war ein freches, ja schon fast arrogantes Grinsen. Miriam rückte auf ihrem Stuhl zur Seite und unwillkürlich ließ ich meinen Blick von ihrem Busen abwärts schweifen zu ihrem Röckchen. Ihr Schoß schien sich mir einladend zu öffnen. Für einige Sekunden ließ sie sich so betrachteten, dann stand sie auf und kam auf mich zu und begann ohne ein weiteres Wort die wenigen ...
    ... Knöpfe meines Kleides zu öffnen. Als ihre Hände den Stoff von meinen Schultern schoben, leistete ich keinen Widerstand. Warum auch? Schließlich zeigte ich mich gern – auch der Freundin meiner Mutter. Langsam, beinahe zärtlich, zog mich Miriams Hand auf meiner Schulter herum und ich musste ihr den Rücken zukehren. Ihr Atem kitzelte auf meiner Schulter und meinem Hals. Sie stand also ganz dicht hinter mir. „Claudia hat eine wirklich extrem geile Tochter“, hauchte sie mir ins Ohr und legte mir zeitgleich eine Hand direkt auf den nackten Po, streichelte kurz meinen Halbmond und sagte dann: „Du hast doch mit ihm gespielt als ich wir nach Hause kamen. Hast du deinen Finger richtig drinnen gehabt? Ganz schön verdorben. Stehst du auf ausgiebige Analspiele? Los! Antworte!“ Aus der zärtlichen Liebkosung meiner Pobacke war ein Kneifen geworden. Ein dicker Kloß saß mir im Hals. Ich bekam kaum noch Luft. Konnte nur noch unvermittelt laut aufstöhnen. Miriams Fingerkuppe hatte keine Sekunde gebraucht um den empfindlichen hinteren Eingang zu finden. Natürlich war ich dort noch immer ganz ölig und deshalb gelang es ihr auch so mühelos mir ihren Finger ausgerechnet DORT hineinzubohren. Das war doch Wahnsinn! Ich hätte lautstark protestieren müssen, hätte ich doch bestimmt gleich wieder meine Mutter rettend an meiner Seite gehabt. Aber ich konnte nicht protestieren. Keinen Mucks bekam ich heraus, gefiel mir doch dieses Spiel mit meiner Angst, meiner Schamlosigkeit und meiner Lust. Und dann war da ...
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