Andere Wege Teil 2
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... noch ihre unsagbare Art, alles so direkt anzusprechen. 'Du stehst doch auf ausgiebige Analspiele?' hatte sie gesagt. Die Frage hämmerte in mir. Es rauschte in meinen Ohren. Oh Gott, war das schön. Miriam massierte meinen Po, mein Poloch! Ja, sie hatte ihn IN meinem Po. Miriam verstand es prächtig, diese intime Region auf vortreffliche Weise ins Liebesspiel einzubeziehen, das erkannte ich sofort, ahnte aber noch nicht, was mich noch alles erwarten sollte. Erbarmungslos, fordernd und jetzt fast brutal bohrte sich ihr Finger in meinen Darm, tief und unerträglich. Nur langsam sollte sich mein Schließmuskel an diese harte Gangart gewöhnen. Der Finger penetrierte mich immer wieder aufs Neue, schickte sich jedesmal an, noch tiefer eindringen zu wollen. Ihre übrigen Finger schlugen gegen meine Muschel, teilten immer wieder die Lippen. Miriam verstand ihr Handwerk vortrefflich. Ich war schon kurz vorm Orgasmus, hielt den Atem an und spürte bereits die Kontraktionen meiner Muskeln, spürte, wie mein Anus förmlich an Miriams Finger zu saugen schien, presste die Knie zusammen und – hätte am liebsten vor Wut aufgeschrien. Genau in diesem Moment hatte Miriam ihren Finger einfach herausgezogen – ein wirklich sehr unangenehmes Gefühl – und ließ mich kurz vor dem Höhepunkt verhungern. „Schön?“ grinste sie mich frech an und ich war versucht mir direkt vor ihren Augen nun selbst den Finger hineinzubohren und es mir zu besorgen. Konnte sie Gedanken lesen? „Keine Angst“, hörte ich sie hinter ...
... mir. „Wir haben noch ein paar Minuten Zeit. Du bekommst noch deinen Orgasmus. Aber wenn ICH es will!“ Scheusal! dachte ich. Miriam spielte ihr grausames Spiel weiter, gebot mir, mich im Wohnzimmer über die Sofalehne zu legen, sodass mein Po nun richtig exponiert vor ihr lag. Doch damit nicht genug! Geschickt drängte sie meine Backen mit Daumen und (wahrscheinlich) Mittelfinger einer Hand zusätzlich auseinander und tauchte nun immer wieder mit einem weiteren Finger in den empfindlichen Eingang ein. Es kam mir so heftig und hemmungslos! Und voller Panik hörte ich im selben Moment meine Mutter auf dem Flur: „Hallo! Ich bin wieder da!“ Und ich war unfähig mich Miriams penetrierenden Fingern – sie hatte mir mittlerweile einen weiteren Finger eingeführt und ich war überrascht wie leicht das ging – zu entziehen und meine Nacktheit zu verbergen. Wenn meine Mutter mich so erwischt... Lasziv und lüstern schleckte Miriam meine Lust von ihren Fingern und ging zu meiner Mutter. Hilflos und splitterfasernackt ließ sie mich im Wohnzimmer zurück. Ich wartete ab und schlich mich vorbei an der halb offen stehenden Küchentür nach oben. Hastig zog ich mir ein Top und Shorts über und ging in die Küche zurück. „Hast du schon wieder etwas anderes an?“ empfing meine Mutter mich und geistesgegenwärtig antwortete ich: „Ich hab mein Kleid bekleckert. Muss gewaschen werden.“ Ich hob es auf und verschwand damit im Bad. Meine Lust war ja wohl nicht zu stillen. Allein der Gedanke daran, dass ich mit Miriams ...